Bitcoin, Regulierung

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Powell, Inflation und Krieg: entscheidende Woche für den Kryptomarkt

Der Bitcoin-Kurs erlitt dieses Wochenende einen heftigen Schlag. Die digitale Währung fiel unter 100.000 Dollar, nachdem die Vereinigten Staaten sich aktiv in den Konflikt zwischen Israel und Iran eingemischt hatten. Amerikanische Luftangriffe auf nukleare Anlagen im Iran schürten die Spannungen weiter und versetzten Investoren in Angst und Schrecken.

Seitdem hat sich der Kurs leicht erholt, aber das Sentiment bleibt fragil. Und mit neuen makroökonomischen Ereignissen auf der Agenda ist die Wahrscheinlichkeit weiterer Volatilität groß.

Bitcoin-Kurs erholt sich nach Fall unter 100.000 Dollar

Bitcoin (BTC) stand vor anderthalb Wochen noch deutlich über 110.000 Dollar. Mittlerweile ist der Kurs auf etwa 101.400 Dollar zurückgefallen. Der harte Schlag kam, als die Vereinigten Staaten mit Luftangriffen in den Konflikt zwischen Israel und Iran eingriffen. Diese Eskalation rüttelte den Markt kräftig auf.

Obwohl sich Bitcoin danach leicht erholen konnte, bleiben Investoren abwartend. Solange keine Aussicht auf eine diplomatische Lösung zwischen Iran, Israel und den USA besteht, scheint die Wahrscheinlichkeit großer Kursbewegungen nur zu steigen.

Fed-Vorsitzender Jerome Powell spricht vor dem Kongress

Darüber hinaus sind alle Augen auf den Vorsitzenden der Federal Reserve (Fed), Jerome Powell, gerichtet. Am Dienstag spricht er vor dem amerikanischen Kongress während des halbjährlichen Zinspolitikberichts der Zentralbank. Ein solches Ereignis findet nur zweimal im Jahr statt, und Investoren hören immer gespannt zu.

Warum? Weil Powells Worte oft ein Vorbote dessen sind, was die Federal Reserve mit den Zinsen vorhat. Und gerade diese Zinsen sind entscheidend für Märkte wie Krypto: Je niedriger, desto attraktiver werden risikoreiche Investitionen. Die Hoffnung auf Lockerung besteht, aber ob Powell diese Erwartung nährt, ist ungewiss.

Er kann sich auf harte Fragen vorbereiten, insbesondere aus republikanischen Kreisen. Diese sind schon länger besorgt über den extrem hohen Zinssatz von 5,25 Prozent. Allein die Zinslasten auf die US-Staatsschuld – mittlerweile fast 37 Billionen Dollar – betragen jährlich mehr als 1 Billion.

Dennoch wird Powell wahrscheinlich an dem aktuellen Kurs festhalten. Laut dem Futuresmarkt besteht durchaus die Möglichkeit einer oder zwei Zinssenkungen später in diesem Jahr. In diesem Szenario würde der Zinssatz auf etwa 3,75 bis 4,00 Prozent fallen.

Inflationsrate könnte Richtung für BTC-Erwartungen vorgeben

Am Freitag erscheint auch die Core PCE-Inflation, einer der wichtigsten Inflationsindikatoren der Fed. Diese misst den Preisanstieg von Gütern und Dienstleistungen, ohne die volatilen Kosten für Lebensmittel und Energie.

Die Inflation sinkt seit Monaten stetig: im Februar lag sie noch bei 2,92 Prozent, im Mai bei 2,6 Prozent. Setzt sich dieser Trend fort, wächst die Chance auf Zinssenkungen. Und das könnte den Kryptomarkt erneut beleben.

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