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Der Kryptomarkt schoss in die Höhe, nachdem Fed-Vorsitzender Jerome Powell während einer Jubiläumsrede auf einen flexibleren Politikkurs hindeutete. Obwohl er keine konkreten Aussagen über Zinssenkungen machte, interpretierten die Anleger seine Worte als Signal. Das gab Bitcoin (BTC) genug Schwung, um die Grenze von 105.000 Dollar zu durchbrechen.
Powell betonte die Bedeutung internationaler Daten und wirtschaftlicher Modellierung für die US-Zinspolitik. „Ein Verständnis des komplexen und vernetzten globalen Wirtschaftsnetzwerks ist entscheidend, um Entwicklungen bei Beschäftigung und Inflation vorhersagen zu können. Diese Arbeit ist heute relevanter denn je,“ sagte er. Diese Worte wurden von den Anlegern als subtile Öffnung hin zu einer Politiklockerung interpretiert.
Die IF-Division der Federal Reserve, die globale wirtschaftliche Trends analysiert, spielt dabei eine Schlüsselrolle. Da die Inflation sinkt und der Arbeitsmarkt stark bleibt, wächst die Erwartung, dass die Fed ihre Zinspolitik flexibler an neue Daten anpassen wird. Analysten zufolge scheint ein erster Zinsschnitt im September immer wahrscheinlicher.
Die Inflation in den Vereinigten Staaten ist gesunken auf 2,3 Prozent auf Jahresbasis, nahe am Ziel der Zentralbank. Auch die Arbeitslosigkeit bleibt stabil bei etwa 4,2 Prozent. Damit sind die Hauptziele der Federal Reserve – niedrige Inflation und ausreichend Arbeitsplätze – vorläufig erreicht.
Krypto-Analyst Kyle Chassé nennt das „Raketenbrennstoff für Bitcoin“. Laut ihm deuten die Zahlen darauf hin, dass die Fed später im Jahr Spielraum bekommt, die Zinsen zu senken, sofern die Trends anhalten.
Laut der CME FedWatch Tool besteht derzeit eine 95,3-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass die Zinsen am 18. Juni unverändert bleiben. Nur 4,7 Prozent rechnen mit einer Senkung um 25 Basispunkte. Dennoch lesen viele Anleger in den jüngsten Worten von Powell ein Signal, dass die Zinspolitik flexibler wird. Eine erste Senkung im September wird dadurch immer wahrscheinlicher.
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