Regulierung News


Das amerikanische Justizministerium untersucht das Datenleck bei Coinbase
Laut einem Bericht von Bloomberg entdeckte Coinbase das Datenleck und ergriff sofort Maßnahmen, indem es die betroffenen Mitarbeiter entließ.


US-Senat ebnet Weg für Stablecoin-Regulierung
Der amerikanische Senat macht einen großen Schritt in Richtung klarer Regulierung für Stablecoins mit der Genehmigung des GENIUS Act.


Dubai verschärft Kryptoregeln: Unternehmen haben bis Juni 2025 Zeit für vollständige Einhaltung
Dubai verschärft Kryptoregeln mit Fokus auf Margin-Handel und Tokendistribution. Unternehmen müssen bis spätestens 19. Juni 2025 den neuen Vorschriften entsprechen.


USA vor historischem Wendepunkt: Senat stimmt bald über wichtiges Stablecoin-Gesetz ab
Der amerikanische Senat stimmt bald über den GENIUS Act ab – ein Gesetz, das Stablecoins wie USDC und USDT regulieren soll.


USA nimmt Krypto-Bande hoch: 263 Millionen Dollar gestohlen – Luxusautos und Clubnächte für 500.000 Dollar
Das US-Justizministerium hat zwölf neue Verdächtige wegen ihrer Beteiligung an Kryptokriminalität angeklagt.


Amerikanisches Eiland startet eigene Stablecoin trotz Kritik
Die Insel Tinian hat etwas mehr als 2000 Einwohner und eine Wirtschaft, die stark vom Tourismus abhängig ist.


Insolvente Kryptobörse FTX beginnt mit Auszahlungen an Gläubiger in Höhe von 5 Milliarden Dollar
Pleite gegangene Kryptobörse FTX startet am 30. Mai mit Auszahlungen an Gläubiger. Insgesamt werden über 5 Milliarden Dollar zurückgezahlt.


Ripple vs. SEC: Richter stoppt geplanten Vergleich – was ist passiert?
Richter lehnt gemeinsamen Vergleich zwischen Ripple und der SEC wegen eines Verfahrensfehlers ab. Der Fall bleibt offen und Ripple muss eine neue juristische Strategie festlegen.


Europäische Behörden nehmen 17 Verdächtige einer Mafia-Kryptobank fest
Laut Europol wurden die Geldwäscheaktivitäten für Netzwerke durchgeführt, die sich mit Menschenschmuggel und Drogenhandel beschäftigten.


Trump will noch vor August Krypto-Gesetz unterzeichnen – Auch US-Bitcoin-Reserve geplant
Präsident Trump will vor August Gesetzgebung zu Stablecoins und Kryptoplattformen unterzeichnen. Die Regeln konzentrieren sich auf Ausgabe, Überwachung und eine größere Rolle für die SEC.


Hashling-NFT-Gründer wegen Veruntreuung von Millionen Dollar angeklagt
In einem Gerichtsverfahren, das am 14. Mai in Illinois eingereicht wurde, wird der Gründer des Hashling NFT-Projekts beschuldigt, Millionen Dollar unterschlagen zu haben.


Kasachstan will zum Kryptohub Zentralasiens werden
Wenn Kasachstan Beschränkungen aufhebt und digitale Vermögenswerte landesweit legalisiert, könnte die Wirtschaft davon stark profitieren.
Über Regulierung
Auf dieser Seite erklären wir dir, warum diese Regulierungsnachrichten so wichtig sind, was die Ursachen und Folgen aktueller und zukünftiger Regulierungen sind und natürlich die neuesten Nachrichten zur Krypto-Regulierung. So bleibst du umfassend informiert und kannst fundiertere Entscheidungen/Investitionen treffen.
Warum sind Nachrichten zur Regulierung wichtig?
Die Regulierung von Kryptowährungen ist heute nicht so umfangreich wie bei anderen Vermögenswerten. Das bedeutet, dass Kryptowährungen zwar nicht illegal sind, aber nicht wie normale Fiat-Währungen abgesichert sind. Wenn zum Beispiel jemand deine Kryptowährungen gestohlen hat, standst du vor dem Problem, dass deine Regierung dir nicht helfen wollte (oder konnte). Da Kryptos nicht offiziell anerkannt waren, hatten sie keinen Wert und die Behörden boten den Opfern keine Hilfe an.
Nachdem Bitcoin vor ein paar Jahren aufkam, haben viele Länder gemerkt, dass sie ihn regulieren müssen, und jetzt haben einige Länder einen leichten Regulierungsrahmen. Nachrichten über die Regulierung erscheinen regelmäßig in den Medien und informieren in der Regel über die Entwicklung der Vorschriften im In- und Ausland. Zu den Ländern, die Kryptowährungen verboten haben, gehören:
- Ägypten
- Irak
- Marokko
- Algerien
- Bolivien
- Pakistan
In den meisten Fällen haben die meisten Länder jedoch nichts gegen die Kryptowährungen selbst, zumindest offiziell, sondern gegen die Geldwäschemöglichkeiten, die die Coins bieten. Wenn du zum Beispiel die regulatorischen Nachrichten aus der Europäischen Union verfolgst, wirst du sehen, dass Geldwäsche meist das Hauptthema ist.
Die regulatorischen Nachrichten im Zusammenhang mit Kryptowährungen und Geldwäsche betreffen in der Regel eher Börsenmakler und Wallet-Anbieter als Endnutzer. Es sind die Unternehmen oder Organisationen, die Dienstleistungen anbieten, die die Identitäten der Nutzerinnen und Nutzer überprüfen und die neuen Vorschriften einhalten müssen.
Der Interessenkonflikt der Regulierungsbehörden
Bei der Lektüre von Nachrichten über die Regulierung sollte man den Interessenkonflikt im Auge behalten, in dem sich die Regierungen in dieser Hinsicht befinden. Letztendlich sind Kryptowährungen dezentralisiert und nicht von einer Zentralbank abhängig. Im Moment ist die Geldwäsche eine gute Ausrede für die Regierung, um zumindest die Bewegungen von Kryptowährungen zu kontrollieren. Was die Regulierung angeht, werden wir sehen, welche weiteren Hindernisse den Regierungen im Laufe der Zeit begegnen.
Im Moment rät die Europäische Bankenaufsichtsbehörde den Banken, ihren Kunden keine Kryptowährungstransaktionen zu gestatten, solange es keine angemessene Regulierung gibt. Magst du ein bisschen Klatsch und Tratsch?
Wenn du Nachrichten zur Regulierung liest, achte darauf, ob ehemalige Regulierungsbehörden in Beratungsunternehmen tätig sind. So sind zum Beispiel Josee Nadeau und Rick McDonell, ehemalige Mitglieder der FATF (Financial Action Task Force), dem Beratergremium von Shyft Network, Inc. beigetreten. Sie gaben also zunächst Ratschläge, die von Ländern gehört wurden, die das Thema dann regulierten und arbeiteten später als Berater, um die Vorschriften einzuhalten. Sehr praktisch, oder? Natürlich sind das nur zwei Fälle. Wenn du die Nachrichten zur Regulierung regelmäßig verfolgst, wirst du in naher Zukunft auf ähnliche Fälle stoßen.
Was ist mit Steuern?
Im Moment hat die EU erklärt, dass der Umtausch von Kryptowährungen in Fiat-Währungen und umgekehrt nicht mit der Mehrwertsteuer besteuert wird. In der Praxis bedeutet das, dass sie Kryptowährungen wie jede andere Währung behandeln. Das bedeutet jedoch nicht, dass Kryptowährungsaktivitäten absolut steuerfrei sind.
Kurz gesagt, du solltest wissen, dass die Vorschriften deines Landes gelten, wenn es um Steuern geht; und wenn du mit Kryptowährungen Geld verdienst, wirst du diese Gewinne irgendwann versteuern müssen. Höchstwahrscheinlich musst du den Gewinn in deiner jährlichen Einkommensteuererklärung angeben. Wie viel du zahlen musst, hängt von der Höhe deines Gewinns und der Klassifizierung von Kryptowährungen in deinem Land ab.
Regulierungsnachrichten über Risiken und Warnungen
Wer die Nachrichten zur Regulierung von Kryptowährungen verfolgt, weiß bereits, dass es sich hier um etwas mit großer Volatilität handelt. In der Finanzwelt bedeutet Volatilität Risiko. Daher wirst du von Zeit zu Zeit Nachrichten über die Regulierung sehen, in denen eine Finanzbehörde aus jedem Land vor dem hohen Risiko von Kryptowährungen warnt.
Eine weitere typische Warnung in Regulierungsnachrichten betrifft ICOs (Initial Coin Offering). Einige Länder haben Krypto-ICOs reguliert, aber in der Praxis ist es sehr schwierig, ICO-Gründer dazu zu bringen, die Vorschriften einzuhalten. Die Wahrheit ist, dass die Vorschriften für ICOs bisher keine sehr effizienten Ergebnisse liefern.
Wenn du uns fragst, stimmt es, dass man bei ICOs sehr vorsichtig sein muss. Das Hauptproblem bei einem ICO ist, dass du außer den Informationen der Entwickler oder Gründer keine weiteren Hinweise auf den Wert des Tokens hast. Das macht Investoren sehr anfällig für Lügen und falsche Versprechen.
Es bleibt zu hoffen, dass es mehr regulatorische Nachrichten über ICOs geben wird und die Investoren in der Lage sein werden, ihre Entscheidungen auf der Grundlage zuverlässigerer Informationen zu treffen. Überprüfe immer, woher die ICO-Entwickler/innen kommen und ob es aktuelle regulatorische Neuigkeiten aus ihren Ländern gibt.
Wie sieht die Zukunft der Krypto-Regulierung aus?
Wir glauben, dass die Blockchain-Technologie eine Zukunft hat. Die Regierungen haben damit begonnen, einige Dinge zu regulieren, und irgendwann werden sie mehr regulieren müssen, um einen stabileren Rahmen für Aktivitäten im Zusammenhang mit Kryptowährungen zu schaffen.
Eine fehlende Regulierung wird die Nutzer/innen nicht davon abhalten, Währungen zu tauschen, aber sie wird mehr Möglichkeiten für Betrüger/innen und Lügner/innen schaffen. Andererseits kann es eine Weile dauern, bis gute und wirksame Vorschriften erlassen werden, denn Regierungen sind in der Regel nicht die technologisch versiertesten Einrichtungen.
In jedem Fall laden wir dich herzlich ein, die neuesten Nachrichten über die Regulierung hier zu verfolgen!