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Die Vereinigten Staaten prüfen derzeit, ob sie einen „national digital asset stockpile“ einrichten werden – also eine Reserve aus Kryptowährungen. Mit dieser Wortwahl scheint nicht nur Bitcoin (BTC) im Fokus zu stehen, sondern auch Altcoins. Laut Ripple-CEO Brad Garlinghouse ist das eine gute Entscheidung, was wenig überraschend sein dürfte.
Donald Trump versprach Tausenden Bitcoin-Enthusiasten letzten Sommer, dass er eine strategische nationale Bitcoin-Reserve aufbauen würde, falls er zum Präsidenten gewählt wird. Alle beschlagnahmten Bitcoins, fast 200.000 Stück (20,48 Milliarden Dollar), sollten den Kern dieser Reserve bilden.
Doch Trump hat die Community bisher enttäuscht. Letzte Woche unterzeichnete der frischgebackene Präsident eine präsidiale Anordnung, die eine Arbeitsgruppe damit beauftragt, eine nationale Kryptoreserve zu prüfen. Bitcoin-Fans hätten natürlich lieber gesehen, dass andere Kryptowährungen ausgeschlossen werden. Zudem ist es noch nicht einmal sicher, dass eine solche Reserve tatsächlich eingerichtet wird.
In der vergangenen Woche häuften sich die Gerüchte darüber, welche Altcoins möglicherweise neben Bitcoin in die US-Staatskasse aufgenommen werden könnten. Ripple’s XRP wird dabei häufig genannt – was nicht überraschend ist. Schließlich ist es die drittgrößte Kryptowährung der Branche, und Ripple ist ein amerikanisches Unternehmen.
Ripple-CEO Brad Garlinghouse stand diese Woche bereits im Krypto-News-Fokus, da ihm vorgeworfen wurde, aggressiv Lobbyarbeit zu betreiben, um XRP in die US-Reserven aufzunehmen.
Nun hat er jedoch auf der Social-Media-Plattform X klargestellt, dass er ein großer Befürworter einer diversifizierten Kryptoreserve ist, die „repräsentativ für die gesamte Branche sein sollte und nicht nur ein einziges Token umfasst.
„Ich besitze XRP, BTC und ETH sowie einige andere – wir leben in einer Multichain-Welt, und ich habe mich für Chancengleichheit eingesetzt, anstatt ein Token dem anderen vorzuziehen,“ so der Ripple-Chef.
Wann genau es Neuigkeiten zur amerikanischen Krypto-Reserve geben wird, ist unklar. Doch auf der Krypto-Vorhersageplattform Polymarket sind die meisten nicht besonders optimistisch. Nur 17% erwarten, dass Trump innerhalb der ersten 100 Tage seiner Amtszeit Bitcoin in die Staatskasse aufnimmt. Am 20. Januar, als die präsidiale Anordnung noch nicht unterzeichnet war, lag die Wahrscheinlichkeit noch bei stolzen 50 %.
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