Brad garlinghouse, ripple xrp
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Ripple-CEO plädiert für eine US-Krypto-Reserve mit mehr als nur Bitcoin

Die Diskussion über eine mögliche strategische Krypto-Reserve in den Vereinigten Staaten ist in vollem Gange. Während einige der Meinung sind, dass nur Bitcoin (BTC) in einer solchen Reserve Platz haben sollte, plädieren andere für einen diversifizierteren Ansatz.

Ripple-CEO Brad Garlinghouse gehört zu letzterer Gruppe und hat sogar mit dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump über die Möglichkeit gesprochen, XRP in eine nationale digitale Reserve aufzunehmen.

Laut Garlinghouse sollte eine strategische Reserve nicht auf Bitcoin beschränkt sein, sondern ein breiteres Ökosystem repräsentieren.

Garlinghouse: Die Krypto-Industrie muss zusammenarbeiten

Am 27. Januar äußerte sich Garlinghouse auf X zu der zunehmenden Spaltung innerhalb der Krypto-Welt. Er betonte, dass Zusammenarbeit entscheidend sei, um gemeinsame Ziele zu erreichen, und dass der Sektor kein Nullsummenspiel sein sollte, bei dem nur eine Münze die dominante Position einnimmt.

„Die Krypto-Industrie hat jetzt eine echte Chance, unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen, aber nur wenn wir zusammenarbeiten, anstatt uns gegenseitig herunterzumachen.“

Seine Aussagen scheinen sich gegen den Maximalismus innerhalb des Sektors zu richten, bei dem einige Gruppen Bitcoin als die ultimative digitale Asset betrachten. Garlinghouse zufolge behindert diese Denkweise Innovation und Wachstum.

„Maximalismus ist der Feind des Krypto-Fortschritts. Zum Glück sehe ich immer weniger Menschen, die an diese veralteten und falschen Ideen festhalten.“

Garlinghouse gab außerdem an, dass er neben XRP auch Bitcoin und Ethereum besitzt. Er plädiert für ein Multichain-Universum, in dem mehrere digitale Vermögenswerte nebeneinander existieren können.

„Wenn es eine digitale Reserve der Regierung gibt, sollte sie die Branche repräsentieren und nicht nur ein Token enthalten.“

Die Diskussion flammt auf

Seine Aussagen haben die Diskussion zwischen Maximalisten und Befürwortern eines breiteren Krypto-Ökosystems weiter angeheizt. Willy Woo, ein bekannter Krypto-Analyst, war einer der schärfsten Kritiker von Garlinghouse:

„Lieber CEO von XRP, du lebst in den USA. Kannst du mir sagen, welche Länder bereit wären, von den USA kontrolliertes XRP als strategische Reserve zu kaufen? Bitcoin ist wie Gold ein geopolitisch neutrales Asset. Du versuchst, die Menschen zu täuschen, indem du so tust, als könnte XRP diese Rolle spielen.“

Der Kern der Diskussion bleibt: Sollte eine strategische Krypto-Reserve auf Bitcoin beschränkt bleiben oder sollte sie breiter gefasst werden?

Wie die USA dieses Thema angehen werden, bleibt vorerst unklar. Was jedoch sicher ist, ist, dass die Diskussion über eine nationale Krypto-Reserve vorerst nicht verschwinden wird.

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