David Schwartz
Ripple

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Ripple-CTO im Jahr 2020: „Mein Traum war eine Zusammenarbeit mit SWIFT“

Ripple möchte mit seinem eigenen XRP-Token den internationalen Zahlungsverkehr grundlegend reformieren. Der größte Akteur in diesem Bereich ist derzeit immer noch SWIFT, das täglich Billionen Dollar an grenzüberschreitenden Transaktionen verarbeitet.

Bemerkenswert ist, dass Ripple’s Chief Technology Officer (CTO) David Schwartz vor Jahren noch offen für eine Zusammenarbeit mit diesem etablierten Riesen war – etwas, das kürzlich durch einen alten X-Post, geteilt von Krypto-Influencerin Crypto Barbie, wieder ans Licht kam.

Aber heute scheint die Zusammenarbeit weiter entfernt denn je. Hat Schwartz seine Vision radikal geändert?

Ripple entscheidet sich für direkte Konkurrenz

Während Schwartz vor fünf Jahren noch von einem „Traumdeal“ zwischen Ripple und SWIFT sprach, hat sich die Situation mittlerweile vollständig gewandelt. Eine Partnerschaft scheint endgültig vom Tisch. Gerüchte, dass SWIFT XRP testen würde, wurden letzten Monat noch widerlegt.

Ripple-CEO Brad Garlinghouse lässt keinen Zweifel daran: Das traditionelle System von SWIFT ist seiner Meinung nach zu langsam und veraltet. Anstatt einer Zusammenarbeit entscheidet sich Ripple jetzt für direkte Konkurrenz.

Mit seinem eigenen Blockchain-Netzwerk und XRP als Brückenwährung baut Ripple an einem neuen, transparenteren Zahlungssystem. Keine Verzögerungen oder Zwischenhändler mehr, sondern schnelle, weltweite Transaktionen. Vor allem in Regionen wie Asien und Lateinamerika macht XRP in den letzten Jahren große Fortschritte.

Ripple strebt die Übernahme von Circle an

Ripples Ambitionen reichen weiter als nur schnelle Transaktionen. Das Unternehmen zielt auf eine führende Rolle im Stablecoin-Markt. Laut Krypto-Influencerin Amelie hätte Garlinghouse ein früheres Angebot von 5 Milliarden Dollar für den Stablecoin-Herausgeber Circle auf beeindruckende 20 Milliarden Dollar verdreifacht.

Circle hätte das erste Angebot abgelehnt, und auch jetzt fehlt noch eine offizielle Reaktion beider Parteien. Dennoch würde eine Übernahme einen großen Durchbruch bedeuten: Ripple erhielte damit direkten Zugang zum USDC-Markt und eine enorme Nutzerbasis.

In Kombination mit der bevorstehenden Einführung von Ripples eigener Stablecoin, RLUSD, scheint sich das Unternehmen auf eine dominante Position in der globalen Stablecoin-Wirtschaft vorzubereiten.

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