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Ripple-Präsidentin trifft Scheich Ahmed Bin Saeed – Stehen große Neuigkeiten für XRP bevor?

Ripple hat in den letzten Jahren weltweit große Fortschritte in Richtung institutioneller Adoption gemacht. Insbesondere in Ostasien konnte das Unternehmen dank Kooperationen mit großen Banken in Singapur, den Philippinen und Südkorea Fuß fassen.

Nun richtet Ripple seine Pfeile auf den Mittleren Osten, insbesondere auf die Vereinigten Arabischen Emirate. Während des Dubai FinTech Summit traf Ripple-Präsidentin Monica Long niemand Geringeren als Scheich Ahmed Bin Saeed Al Maktoum, einen einflussreichen Akteur im Finanzsektor des Landes.

Strategisches Wachstum in den VAE

Die Vereinigten Arabischen Emirate gelten als schnell wachsende Fintech-Hub dank fortschrittlicher Regulierung digitaler Assets. Ripple profitiert deutlich von diesem günstigen Klima. Im November 2023 erhielt XRP bereits die Genehmigung für den Einsatz im Dubai International Financial Centre (DIFC), womit es die erste virtuelle Währung wurde, die unter Aufsicht der Dubai Financial Services Authority (DFSA) genehmigt wurde.

Das Treffen mit Scheich Bin Saeed scheint daher mehr als symbolisch: Es bestätigt Ripples Ambition, seine Präsenz in dieser strategischen Region erheblich auszubauen. Eine mögliche Zusammenarbeit würde nicht nur die Adoption von XRP in den VAE fördern, sondern auch zur breiteren globalen Akzeptanz des Tokens für grenzüberschreitende Zahlungen und als digitales Asset beitragen.

Amerikanische Banken zeigen Interesse

Die weltweite Adoption ist nicht nur Zukunftsmusik. Ripple-Präsidentin Monica Long sprach früher diese Woche über eine bemerkenswerte Veränderung in der Einstellung amerikanischer Banken. Große Namen wie die Bank of America zeigen mittlerweile ernsthaftes Interesse an Ripples Technologie – etwas, das vor ein paar Jahren noch undenkbar war.

Der Umschwung ist teilweise dem Abschaffen der umstrittenen SAB 121-Regel zu verdanken, wodurch Banken jetzt doch Krypto-Verwahrungsdienste anbieten dürfen. Auch die politische Unterstützung aus Washington spielt eine Rolle. Die pro-krypto Haltung von Donald Trump öffnet laut Long die Tür zu breiterer institutioneller Adoption digitaler Assets in den USA.

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