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Ripple stärkt XRP-Netzwerk: Euro-Stablecoin kommt

Cassie Craddock, Geschäftsführerin von Ripple für das Vereinigte Königreich und Europa, hat bestätigt, dass eine Euro-gedeckte Stablecoin auf dem XRP Ledger eingeführt wird. Das gab sie während einer Panelsitzung auf der Paris Blockchain Week 2025 bekannt.

Die Initiative wird von SocGen Forge geleitet, der digitalen Tochtergesellschaft der französischen Großbank Société Générale. Die Ankündigung markiert einen wichtigen Schritt in der institutionellen Adoption von Blockchain-Technologie in Europa.

Institutioneller Durchbruch auf europäischem Boden

Laut Craddock spiegelt die Einführung der Euro-Stablecoin einen breiteren Trend der zunehmenden institutionellen Interesse an digitalen Vermögenswerten wider. Diese Entwicklung wird durch die Klarheit, die die europäische MiCA-Gesetzgebung (Markets in Crypto-Assets) bietet, verstärkt.

Die Zusammenarbeit zwischen Ripple und SocGen Forge begann mit dem Angebot von Custody-Lösungen, hat sich jedoch mittlerweile zu einer breiteren Zusammenarbeit bei der Ausgabe von Stablecoins entwickelt. „Wir haben mit der Zusammenarbeit im Bereich Custody begonnen“, so Craddock, „und arbeiten jetzt zusammen an der Einführung ihrer Euro-Stablecoin (Euro-CV) auf dem XRP Ledger.“

Mit diesem Schritt profiliert sich der XRP Ledger zunehmend als zuverlässige Infrastruktur für regulierte Stablecoins, neben etablierten Netzwerken wie Ethereum (ETH). Auch die erwartete Einführung von Ripples eigener RLUSD-Stablecoin stärkt die Position des Netzwerks innerhalb dieses schnell wachsenden Marktsegments.

Ripple baut an der finanziellen Infrastruktur der Zukunft

Ripple setzt voll darauf, eine komplette Infrastruktur für digitale Vermögenswerte zu bauen, die das gesamte Spektrum abdeckt: von Zahlungen und Custody bis zur Tokenisierung von Finanzprodukten. Laut Craddock war die Übernahme von Custody-Technologie im Jahr 2023 dabei ein entscheidender Schritt.

„Custody ist das Tor zu allem in der Welt der digitalen Vermögenswerte – ob es nun um Tokenisierung, Zahlungen, NFTs oder etwas anderes geht. Man muss seine Custody-Lösungen in Ordnung haben, und das auf Bankniveau“, so Craddock.

Dank dieser technologischen Basis kann Ripple nun auch Banken und Finanzinstitutionen unterstützen, Vermögenswerte zu tokenisieren – selbst wenn Ripple selbst nicht direkt an diesen spezifischen Anwendungen beteiligt ist. Die Technologie wird also breiter eingesetzt als nur innerhalb von Ripples eigenen Diensten und dient als Fundament für vielfältige Anwendungen im Finanzsektor.

MiCA öffnet Türen für europäische Institutionen

Craddock betonte, dass die MiCA-Regulierung es Institutionen ermöglicht, mit Vertrauen in die Welt der Blockchain und digitalen Vermögenswerte einzutreten. Ripple bemerkt dadurch eine zunehmende Nachfrage nach der Tokenisierung von Geldmarktfonds und anderen Finanzprodukten in Europa.

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