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Robert Kiyosaki: „Menschen, die Bitcoin während des Crashs verkauft haben, sind Verlierer“

Der bekannte Investor und Autor von Rich Dad Poor Dad, Robert Kiyosaki, scheut sich nicht, klare Worte zu finden. In einem kürzlichen Post auf X greift er scharf Anleger an, die während des jüngsten Kursrückgangs ihre Bitcoin (BTC) verkauft haben.

Laut Kiyosaki sind diese Verkäufer „Verlierer“, während er selbst die Gelegenheit genutzt hat, mehr BTC zu kaufen. Er sieht den Rückgang als eine goldene Gelegenheit und erwartet, dass etwas Großes bevorsteht. Die Präsidentschaft von Donald Trump könnte der Kryptomarkt in den kommenden Jahren einen erheblichen Schub geben. Und wenn das passiert, werden laut Kiyosaki vor allem die „Gewinner“ profitieren, die jetzt clever einsteigen.

Strategische Bitcoin-Reserve unter Trump?

Kiyosaki glaubt, dass die US-Regierung letztlich keine andere Wahl hat, als Bitcoin zu kaufen, um der finanziellen Chaos zu begegnen. Donald Trump deutete während seines Wahlkampfs bereits auf eine strategische Bitcoin-Reserve hin, was sofort für Bewegung auf dem Kryptomarkt sorgte. Am vergangenen Wochenende ging Trump sogar noch einen Schritt weiter, indem er offiziell ankündigte, dass er tatsächlich eine Bitcoin-Reserve anlegen möchte.

Ob dieser Fonds tatsächlich entsteht, bleibt jedoch unsicher. Es bedarf breiter politischer Unterstützung, um Bitcoin einen Platz in der strategischen Reserve zu geben. Selbst wenn eine Einigung erzielt wird, könnte es noch eine Weile dauern, bis konkrete Schritte unternommen werden. Politische Entscheidungsfindung und Geschwindigkeit gehen schließlich selten Hand in Hand.

Hat Kiyosaki recht?

Ob Kiyosaki dieses Mal recht hat und Bitcoin tatsächlich einen großen Anstieg erleben wird, bleibt ungewiss. In der Vergangenheit warnte er häufig vor großen wirtschaftlichen Krisen, die letztlich nicht eintraten. Dennoch bleibt er einflussreich, da seine Vorhersagen – wenn sie sich bewahrheiten – enorme Auswirkungen auf den Bitcoin-Markt haben können.

Unterdessen teilt auch der niederländische Analyst PlanB, bekannt durch das Stock-to-Flow-Modell (S2F), seine Einschätzung. Er sieht immer noch bullische Signale auf der Blockchain, aber das Fehlen neuer Allzeithochs (ATHs) seit Januar bereitet ihm Sorgen. Seiner Meinung nach gibt es zwei mögliche Szenarien: Entweder setzt der Bullenmarkt mit explosiven Steigerungen fort, oder wir stehen am Beginn eines neuen Bärenmarktes.

Was die Zukunft bringt, bleibt unvorhersehbar. Aber eines steht fest: Kiyosaki bleibt überzeugt, dass Bitcoin der ultimative Rettungsanker in Zeiten finanzieller Unsicherheit ist.

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