Eröffne ein Konto bei Bitvavo powered by Hyphe und erhalte 10 € gratis!
Nur jetzt bei Bitvavo powered by Hyphe
Kurz nach Mitternacht am 13. Februar 2025 schlug Robert Kiyosaki, der bekannte Investor und Autor von Rich Dad Poor Dad, erneut Alarm über den Zustand der US-Wirtschaft. In einem Beitrag auf X warnte er vor massiven Entlassungen, einer schrumpfenden Wirtschaft und einer drohenden Finanzkrise.
Laut Kiyosaki werden die Massenentlassungen im Jahr 2025 den US-Arbeitsmarkt stark treffen. Er behauptet, dass Präsident Donald Trump 65.000 Arbeitsplätze abbauen wird und dass die Ölindustrie Tausende von Arbeitnehmern entlässt, weil „die Wirtschaft schrumpft“.
Bemerkenswert ist, dass die Probleme im Sektor der fossilen Brennstoffe im Widerspruch zu den Erwartungen stehen. Trump hatte versprochen, die Branche mit seiner Drill, Baby, Drill-Politik, die auf maximale Energieproduktion abzielt, wiederzubeleben. Dennoch scheinen mehrere große Autohersteller, darunter Nissan und Volkswagen, unter Druck zu stehen.
Im selben Beitrag warnte Kiyosaki seine Follower, dass es keine „sanfte Landung“ geben werde – also keine Situation, in der die Federal Reserve die Inflation senkt, ohne einen Marktcrash auszulösen. Seiner Meinung nach sollten sich die Menschen auf einen Crash, eine mögliche Depression und sogar einen Krieg vorbereiten.
Obwohl Kiyosaki keine konkreten Ratschläge gab, hat er in der Vergangenheit wiederholt betont, woran er glaubt: Gold, Silber und Bitcoin (BTC). Seit Jahren propagiert er diese drei Vermögenswerte als die beste Absicherung gegen wirtschaftliche Turbulenzen.
Kiyosakis Vorliebe für Edelmetalle und Krypto scheint sich in der Vergangenheit bewährt zu haben. Seine Anlagestrategie brachte im Jahr 2024 starke Renditen und scheint im Jahr 2025 zumindest ihren Wert inmitten wirtschaftlicher Unsicherheit zu halten.
Ob er Immobilien als sicheren Hafen empfiehlt, bleibt unklar. Zwar behauptet Kiyosaki, 15.000 Immobilien zu besitzen, doch im Dezember rief er noch dazu auf, Immobilien zu verkaufen und das Geld in Bitcoin zu investieren.
Kiyosakis Aussagen enthalten eine auffällige Widersprüchlichkeit: Einerseits erwartet er, dass Trump die Wirtschaft ankurbelt, andererseits prognostiziert er einen verheerenden Crash.
Möglicherweise bezieht er sich auf die zyklische Natur der Wirtschaft, bei der lange Wachstumsphasen von heftigen Korrekturen abgelöst werden. Es ist auch denkbar, dass Kiyosaki den Crash als Folge der Politik von Präsident Biden sieht und nicht als Resultat von Trumps Ansatz.
Was die Zukunft bringen wird, bleibt ungewiss. Kiyosaki warnt seit mehr als einem Jahrzehnt vor einer großen Rezession und hat mehrfach behauptet, dass der Crash bereits begonnen habe. Ob seine neueste Prognose diesmal zutrifft, wird die Zeit zeigen.
Nutzen Sie die einzigartige Zusammenarbeit zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe, indem Sie Ihr Konto über die Schaltfläche unten eröffnen. Zahlen Sie nur 10€ ein und erhalten Sie sofort 10€ gratis. Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang ohne Gebühren auf Ihre ersten €10.000 an Transaktionen. Starten Sie jetzt und profitieren Sie direkt von der schnell wachsenden Beliebtheit von Kryptowährungen!
Eröffnen Sie Ihr Konto und sichern Sie sich 10€ Bonus.
Verpassen Sie nicht die Chance, direkt von der wachsenden Welt der Kryptowährungen zu profitieren!
Standard Chartered erwartet, dass Bitcoin dieses Quartal auf 135.000 Dollar steigt. Laut der Bank bricht BTC aus alten Mustern aus.
Bitwise hält an Bitcoin-Ziel von $200.000 fest, dämpft jedoch die Erwartungen für Ethereum und Solana.
Der Euro hat kürzlich besser als Bitcoin im Vergleich zum US-Dollar abgeschnitten. Wie ist das möglich? Und kann das weitergehen?
Gemini AI hat große Erwartungen an den XRP-Kurs, da Ripple seinen juristischen Kampf mit der SEC nach fast 5 Jahren beendet.
Robert Kiyosaki empfiehlt eine stark unterschätzte Investition. Laut ihm ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um in dieses Asset einzusteigen.
KI prognostiziert einen XRP-Kurs von 3,50 Dollar Ende Juli. Ripple’s Stablecoin, ETF-Chancen und SEC-Fall nähren den Optimismus. Fragen an ChatGPT