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Russland verweigert Bitcoin als Reserve, hält die Tür jedoch einen Spalt offen

Russland hat vorerst keine Pläne, Kryptowährungen in seine nationale Staatskasse aufzunehmen, hauptsächlich aufgrund der Volatilität und Bedenken hinsichtlich der Liquidität. Das Land schließt digitale Vermögenswerte jedoch nicht vollständig für die Zukunft aus, erklärte der stellvertretende Finanzminister Vladimir Kolychev.

Russland setzt auf Stabilität statt Krypto

Während die Vereinigten Staaten Schritte in Richtung einer strategischen Krypto-Reserve unternehmen, verfolgt Russland einen anderen Kurs. Das Land hält digitale Vermögenswerte vorerst aus dem Nationalen Wohlstandsfonds (NWF) heraus, dem Staatsfonds, der der Stabilisierung der Wirtschaft und der Unterstützung des Rentensystems dient.

Am 4. März berichtete die Nachrichtenagentur Interfax, dass das russische Finanzministerium keine Pläne habe, die Investitionsstruktur des NWF zu ändern. Laut Kolychev rechtfertigt das derzeitige Sparvolumen keine Hochrisiko-Investitionen wie Krypto. Derzeit besteht die Allocation des Fonds aus maximal 60 % Yuan und 40 % Gold, was die Präferenz für stabile und liquide Vermögenswerte unterstreicht.

Kolychev betonte die Bedeutung liquider Staatsreserven:

„Für souveräne Budgetreserven ist es entscheidend, dass Vermögenswerte schnell und ohne große Preisschwankungen handelbar sind. Wir möchten nicht in einer Situation landen, in der wir 50 Kopeken pro Rubel bekommen, statt einen Rubel für einen Rubel. Außerdem sind Krypto-Vermögenswerte extrem volatil.“

Er gab auch an, dass der NWF idealerweise 7 % bis 10 % des BIP in risikoarmen, liquiden Vermögenswerten enthalten sollte, die leicht zu verkaufen sind. Derzeit liegt dieser Prozentsatz jedoch weit darunter. Im Gegensatz zu den USA hat Russland keine konkreten Pläne für eine strategische Krypto-Reserve.

Zukünftige Änderungen möglich

Obwohl Russland derzeit zurückhaltend ist, schließt Kolychev nicht aus, dass sich die Investitionsstrategie in Zukunft ändern könnte. Sobald der NWF eine bestimmte Schwelle erreicht, könnten weniger liquide und potenziell profitablere Vermögenswerte, einschließlich Krypto, in Betracht gezogen werden.

„Wenn wir diesen Punkt erreichen, können wir über verschiedene Vermögenswerte nachdenken, einschließlich Kryptowährungen. Aber ehrlich gesagt sind die Volatilitätsparameter momentan nicht günstig.“

Diese Aussagen zeigen, dass Russland Krypto derzeit als zu riskant für seine Staatsreserven betrachtet, die Tür jedoch langfristig nicht vollständig geschlossen ist.

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