Man könnte denken, dass ein Kryptoprojekt mit ‘safe’ im Namen sicher ist, aber das Gegenteil stellte sich heraus. Safemoon, einst ein aufsteigender Stern am Kryptomarkt, erweist sich als Schauplatz eines großangelegten Betrugs.

Der ehemalige CEO, Braden John Karony, wurde mittlerweile von einer Bundesjury für schuldig befunden, Investoren getäuscht und Millionen Dollar gewaschen zu haben. Ihm droht eine Gefängnisstrafe von bis zu 45 Jahren.

Luxuriöser Lebensstil mit gestohlenen Millionen

Safemoon schaffte es einst, zu einem der am schnellsten wachsenden Kryptoprojekte zu werden, mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 8 Milliarden Dollar. Aber hinter dieser Erfolgsgeschichte verbarg sich eine ernsthafte Form der Täuschung. Laut dem US-Justizministerium gaben CEO Braden Karony und seine Komplizen vor, dass der Liquiditätspool vollständig gesperrt sei, während sie in Wirklichkeit unbegrenzten Zugang hatten und das Investorengeld für eigene Zwecke verwendeten.

Dieses Geld wurde anschließend verwendet, um einen verschwenderischen Lebensstil zu finanzieren. Karony kaufte Luxusvillen in Utah und Kansas, fuhr Sportwagen wie Audi R8s und einen Tesla und ließ spezielle Trucks nach Maß anfertigen. Insgesamt soll er mehr als 9 Millionen Dollar erbeutet haben, die über anonyme Wallets und Kryptobörsen gewaschen wurden, um die Herkunft zu verbergen.

In New York für schuldig befunden

Im November 2023 fiel der Vorhang für Safemoon-Gründer Braden Karony. Er wurde in Utah verhaftet und nach New York überführt, wo er gestern von einer Bundesjury für schuldig befunden wurde an einem großangelegten Krypto-Betrug. Die Anschuldigungen waren schwerwiegend: das Täuschen von Investoren, das Veruntreuen von Millionen Dollar und das Waschen illegaler Erlöse.

Nach einem zwölftägigen Prozess folgte ein klares Urteil. Der ehemalige CEO von Safemoon riskiert eine Gefängnisstrafe von bis zu 45 Jahren. Außerdem muss er etwa 2 Millionen Dollar an Besitztümern und Erlösen abtreten.

Einer seiner Komplizen, Thomas Smith, hat mittlerweile Schuld eingestanden. Der dritte Beteiligte, Kyle Nagy, ist noch immer flüchtig.

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