Michael Saylor, MicroStrategy
Bitcoin

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Saylor verbucht Mega-Verlust von 5,9 Milliarden Dollar nach neuen Bilanzierungsregeln

Was als revolutionärer Schritt begann, bekommt nun eine bittere Kehrseite. Michael Saylors Unternehmen Strategy, ehemals bekannt als MicroStrategy, muss im ersten Quartal einen buchhalterischen Verlust von 5,9 Milliarden US-Dollar ausweisen – ausgelöst durch eine Änderung der Bilanzierungsregeln. Die Anpassung verpflichtet Unternehmen dazu, ihre Kryptowährungsbestände künftig zum Marktwert zu bilanzieren.

Eine Kursänderung mit gravierenden Folgen

Die neuen Regeln bedeuten, dass Kursschwankungen von Bitcoin (BTC) direkt auf die Gewinn- und Verlustrechnung durchschlagen. Strategy hat sich entschieden, die Änderung bereits im ersten Quartal umzusetzen – was nun zu einem erheblichen Verlust auf dem Papier führt. Hauptursache ist der Rückgang des Bitcoin-Kurses um 12 % zu Jahresbeginn, was fast 6 Milliarden Dollar an nicht realisierten Verlusten entspricht.

Die Aktie von Strategy bekam am Montag entsprechend einen kräftigen Dämpfer und fiel zeitweise um bis zu 14 %. Bitcoin selbst hatte zuvor bereits nahezu alle Gewinne seit Trumps Wahlsieg im November wieder eingebüßt.

Ironischerweise führt die bilanztechnische Änderung gleichzeitig dazu, dass das Unternehmen plötzlich 13 Milliarden Dollar zusätzlich im einbehaltenen Gewinn ausweist. Das klingt positiv, zeigt aber vor allem, wie unvorhersehbar die neuen Regeln wirken. Der eigentliche Schmerz kommt von Saylors aggressiver Kaufstrategie – allein 2025 investierte er fast 8 Milliarden Dollar in Bitcoin. Davon ist bereits eine Milliarde Dollar verloren.

Vom Softwareunternehmen zum Bitcoin-Symbol

Strategy positionierte sich 2020 endgültig als erstes börsennotiertes Unternehmen, das Bitcoin als Rücklage in der Bilanz führte. Der Aktienkurs stieg seither um über 2200 % – zum Teil, weil Spekulanten die Aktie als Alternative zum direkten Kauf der Kryptowährung sahen.

Diese Kursrallye ermöglichte es Saylor, neue Aktien, wandelbare Anleihen und sogar Vorzugsaktien auszugeben, um noch mehr Bitcoin zu kaufen. Besonders Hedgefonds sprangen auf diesen Zug auf – oft mit Strategien, bei denen sie Anleihen kaufen und gleichzeitig die Aktie leerverkaufen.

Doch der Schwung scheint nachzulassen. Der Markt für solche Finanzierungsmodelle ist zunehmend gesättigt, und vergangene Woche erhielt die Aktie erstmals eine Verkaufsempfehlung von einem Analystenhaus. Die Kombination aus fallendem Bitcoin-Kurs und nachlassender Risikofreude stellt Saylors Modell zunehmend infrage.

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