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Ein Kursanstieg von über 30 Prozent in den letzten drei Monaten hat Strategy, mittlerweile vor allem bekannt als „das Bitcoin-Unternehmen“ (BTC), auf dem Papier 14 Milliarden Dollar reicher gemacht. Damit reiht es sich vorübergehend bei den größten Akteuren an der Wall Street ein. Der Erfolg ist offensichtlich, aber hält er an, wenn sich der Markt dreht?
Der Gewinn ist größtenteils einer neuen Art der Buchführung und einem steigenden Bitcoin-Kurs zuzuschreiben, nicht dem ursprünglichen Softwarezweig des Unternehmens. Dieser generierte laut Analysten nur etwa 113 Millionen Dollar Umsatz im zweiten Quartal.
Strategy begann im Jahr 2020 damit, Bitcoin als „Schutz gegen Inflation“ zu kaufen. Seitdem ist der Aktienanteil um über 3300 Prozent gestiegen, während Bitcoin selbst um etwa 1000 Prozent zugenommen hat. Der S&P 500 blieb weit dahinter mit 115 Prozent zurück.
Der Kursgewinn bedeutet für Strategy einen papiermäßigen Gewinn von Milliarden, da es seit dem ersten Quartal sein Bitcoin-Vermögen zum Marktwert buchen darf. Zuvor wurden Verluste dauerhaft eingebucht und Steigerungen durften nur berücksichtigt werden, wenn die Münzen verkauft wurden.
Zu Beginn des zweiten Quartals besaß das Unternehmen über 528.000 Bitcoin, mit einem Wert von 43,5 Milliarden Dollar bei einem Kurs von 82.444 Dollar pro Stück. Der Anstieg brachte über 13 Milliarden Dollar an zusätzlichem Wert. Zwölf neue Käufe seit März fügten laut Bloomberg noch etwa 600 Millionen Dollar hinzu.
Nicht jeder ist von dem Ansatz überzeugt. Der bekannte Short-Seller Jim Chanos nannte das Modell des Gründers Michael Saylor zuvor „finanziellen Kauderwelsch“ und schlug eine Arbitragestrategie vor: Strategy short gehen und Bitcoin kaufen. Laut ihm ist die Prämie auf die Aktie zu hoch.
Saylor reagierte heftig und beharrte darauf, dass Chanos „es nicht versteht“. Analyst Mark Palmer von Benchmark Capital stimmt ihm zu: „Saylor kann sich zu Recht bestärkt fühlen.” “Seine Strategie wird seit Jahren kritisiert, aber die Rendite spricht Bände.“
Die Transformation von Strategy zum Verlängerungsarm von Bitcoin an der Börse inspiriert mittlerweile andere Unternehmen. So kauft Sharplink Gaming Inc. mittlerweile Ethereum (ETH) und Upexi Inc. sammelte 100 Millionen Dollar, um Solana (SOL) zu kaufen.
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