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Bitcoin konnte sich in diesem Quartal nicht behaupten, während Gold kontinuierlich neue Allzeithochs erreicht. Für die digitale Währung war es sogar das schlechteste erste Quartal seit 2018 – und das war ein Jahr, in dem ein Bärenmarkt begann. Müssen wir uns also doch Sorgen um eine bittere Phase für Bitcoin machen?
Für Bitcoin brechen ein paar entscheidende Tage an. Zum einen schließt die digitale Währung heute ihre Monats- und Quartalskerze ab. Solche Zeitpunkte sorgen häufig für Volatilität oder markieren zumindest wichtige Veränderungen in den Handelsstrategien vieler Anleger.
Gleichzeitig wird Donald Trump am 2. April weitere Importzölle ankündigen. Diese Faktoren setzen die Märkte stark unter Spannung.
CrypNuevo erkennt in den Charts – siehe obigen Tweet – eine Kombination von Faktoren, die häufig zu erhöhter Volatilität führen. Laut ihm darf Bitcoin auf keinen Fall unter die violette Linie fallen, denn dieser gleitende Durchschnitt dient seiner Meinung nach als wichtige Unterstützung während Bullenmärkten.
Darüber hinaus steht in dieser Woche eine Reihe wichtiger Wirtschaftsdaten auf dem Kalender. Unter anderem Daten vom US-Arbeitsmarkt sowie zahlreiche Reden von Notenbankern.
In den kommenden Tagen erhalten wir etwa Zahlen zu offenen Stellen, Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe, Beschäftigungswachstum, Lohnentwicklung und zur Arbeitslosenquote.
Diese Daten sind besonders wichtig, da die Sorgen über eine Rezession in den Vereinigten Staaten täglich zunehmen. Sollte der Arbeitsmarkt diese Woche enttäuschen, könnte das erneut viel Angst in den Markt bringen.
Gleichzeitig nähern wir uns dem von Donald Trump angekündigten „Liberation Day“, an dem er eine ganze Reihe neuer Importzölle bekannt geben will.
Die wirtschaftliche Unsicherheit ist in den letzten Wochen regelrecht explodiert. Das muss zwar nicht zwangsläufig zu einer Rezession führen, ist aber auf jeden Fall schlecht für die Finanzmärkte – wie wir aktuell an der Bitcoin-Entwicklung sehen können.
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