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SEC wirft Elon Musk Verstoß gegen Twitter-Aktienberichterstattungsregeln vor

Die US-amerikanische Aufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) hat den Technologieunternehmer Elon Musk erneut verklagt, diesmal wegen der nicht rechtzeitigen Meldung seines Aktienanteils an Twitter (jetzt X). Laut der SEC hat Musk dadurch einen finanziellen Vorteil erlangt, der anderen Investoren schädlich gewesen wäre.

Anklagen der SEC

Die SEC behauptet, dass Musk im März 2022 mehr als 5 % der Aktien von Twitter erworben hat, dies jedoch nicht rechtzeitig öffentlich machte, wie es die US-Vorschriften verlangen. Zwischen dem 25. März und dem 1. April 2022 kaufte Musk zudem zusätzliche Aktien im Wert von 500 Millionen US-Dollar. Durch die Verletzung dieser Melderegeln konnte er Aktien zu niedrigeren Preisen erwerben.

Laut der Klage sparte Musk dadurch schätzungsweise 150 Millionen US-Dollar. Die SEC fordert, dass Musk diesen Betrag einschließlich Zinsen zurückzahlt und eine Geldstrafe für die Verletzung der Vorschriften zahlt.

Reaktion von Musk

Als Reaktion auf die Klage bezeichnete Musk die SEC als eine „zerbrochene Organisation“ und beschuldigte die Behörde, ihre Zeit mit triviale Angelegenheiten zu verschwenden, anstatt sich mit echten finanziellen Verbrechen zu befassen. Sein Anwalt, Alex Spiro, nannte den Fall eine „Scheinvorführung“.

Frühere Klagen gegen Musk

Dies ist nicht das erste Mal, dass die SEC Musk verklagt. Im Jahr 2018 beschuldigte die Behörde ihn, falsche Aussagen über die Privatisierung von Tesla gemacht zu haben. Dies führte zu einer Geldstrafe und Musks Rücktritt als Vorsitzender von Tesla. Auch 2023 leitete die SEC eine Klage ein, um Musk zur Zusammenarbeit bei Untersuchungen rund um seine Übernahme von Twitter zu zwingen.

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