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Vergangene Woche wurde endlich Klarheit in einem der langwierigsten Rechtsstreitigkeiten der Kryptobranche geschaffen: Der Prozess zwischen Ripple und der US-Börsenaufsicht SEC ist offiziell beendet. Eine explosive Kursreaktion blieb jedoch aus.
Der XRP-Kurs stieg zwar kurzzeitig um rund 10 %, fiel jedoch anschließend wieder zurück. Laut Analysten – darunter Dmitrij Radin vom Blockchain-Unternehmen Fideum – kam das wenig überraschend.
„Diese Nachricht war längst eingepreist – eigentlich schon seit Trumps Rückkehr auf die politische Bühne“, erklärt Radin. Der Präsident gilt als krypto-freundlich, was frühzeitig die Erwartung weckte, dass die SEC ihre harte Linie gegenüber Ripple lockern könnte.
Als sich dann auch noch abzeichnete, dass SEC-Vorsitzender Gary Gensler – das Gesicht der rechtlichen Offensive gegen Ripple – zurücktreten wird und möglicherweise von einem Krypto-freundlichen Nachfolger abgelöst wird, kam richtig Bewegung in den XRP-Kurs. Dieser erreichte ein lokales Hoch von 3,39 US-Dollar – nur einen Cent unter dem Allzeithoch von 2018.
Auch wenn der XRP-Kurs derzeit noch hinter den Erwartungen zurückbleibt, gilt das Ende des Rechtsstreits als stark positives Signal. Es bringt endlich Ruhe in den Markt – etwas, worauf Investoren seit Jahren gehofft haben. Zudem könnte dieses juristische Kapitel lediglich den Auftakt zu einer ganzen Reihe bullisher Entwicklungen darstellen, die bislang noch nicht vollständig eingepreist sind.
Auffällig ist die enge Verbindung zwischen Ripple und Donald Trump. CEO Brad Garlinghouse nahm in der Vergangenheit an einem Krypto-Roundtable im Weißen Haus teil, und Ripple spendete mehrere Millionen US-Dollar zur Unterstützung von Trumps Amtseinführung. Das nährt Spekulationen über mögliche politische Vorteile für das Unternehmen.
Einige Analysten gehen sogar noch weiter und verweisen auf potenziell bahnbrechende nächste Schritte. So ist unter anderem von einer beschleunigten Genehmigung eines XRP Spot ETFs die Rede – oder, in einem noch gewagteren Szenario, der Aufnahme von XRP in die nationale strategische Reserve der Vereinigten Staaten.
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