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SEC zieht Klage gegen Coinbase zurück

Die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) galt vor der Präsidentschaft von Donald Trump als Feind der Kryptobranche. Doch das ändert sich nun rasant, was sich auch in der Entscheidung widerspiegelt, die Klage gegen Coinbase fallen zu lassen. Auch Verfahren gegen Consensys, Robinhood und Gemini wurden eingestellt.

Coinbase muss sich keine Sorgen mehr machen

Am 27. Februar entschied die SEC freiwillig, die Klage gegen Coinbase und Coinbase Global zurückzuziehen. Die Klage wurde ursprünglich im Juni 2023 gegen die Handelsplattform von CEO und Gründer Brian Armstrong eingereicht.

Diese Ankündigung folgt auf eine Einigung zwischen beiden Parteien am 21. Februar, wonach der Rechtsstreit beendet wird.

https://twitter.com/innercitypress/status/1895219810872799443

Auch seitens der SEC gab es eine Stellungnahme zu dieser Entscheidung. Laut der Behörde sei dies Teil eines Versuchs, ihren Ansatz gegenüber der Kryptoindustrie zu überdenken und neu auszurichten.

Unter dem früheren Vorsitzenden Gary Gensler agierte die SEC wie eine Art Polizei, die auf verschiedenste Weise die Branche ins Visier nahm. Nun soll zunächst mehr Klarheit geschaffen werden, bevor neue Maßnahmen ergriffen werden. Erst wenn eindeutig ist, dass Fehlverhalten vorliegt, wird eingegriffen – nicht in einer Situation, in der die Regeln ohnehin unklar sind.

Ein Erfolg für die Kryptobranche

Man kann mit Sicherheit sagen, dass dieser neue Kurs der SEC als Erfolg für die Kryptobranche gewertet werden kann. Zumindest in diesem Bereich kann sich die Industrie nun etwas ungestörter weiterentwickeln.

Das passt grundsätzlich zu dem wirtschaftsfreundlichen Kurs, den man von Donald Trump erwarten würde. Der Nachteil ist jedoch, dass dadurch auch Betrüger noch mehr Spielraum bekommen könnten, um ihr Unwesen zu treiben – man denke etwa an die jüngsten Memecoin-Skandale.

Diese Problematik besteht schon seit Langem. Es war stets befremdlich, dass Unternehmen wie Coinbase es schwer hatten, während Betrüger, die eigene Coins herausbrachten und tausende Anleger schädigten, ungeschoren davonkamen.

Natürlich ist es für eine Aufsichtsbehörde schwierig, all die kleinen Projekte im Blick zu behalten, doch es wäre wünschenswert, wenn es hierfür eine bessere Lösung gäbe. Härteres Vorgehen gegen diese Art von Betrug könnte eine der größten Herausforderungen innerhalb der Kryptobranche entschärfen.

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