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SEC zieht Klage gegen Kraken zurück: Was bedeutet das für Krypto?

Der Kryptomarkt befindet sich in einer positiven Phase. Nach den optimistischen Nachrichten über eine Krypto-Reserve am vergangenen Wochenende hat die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) eine weitreichende Entscheidung getroffen, die erhebliche Auswirkungen auf die Branche haben könnte.

Laut einer offiziellen Ankündigung von Kraken ist das Gerichtsverfahren gegen die Krypto-Börse beendet. Das bedeutet, dass Kraken keine Geldstrafe zahlen muss, keine Schuld eingesteht und seinen Geschäftsbetrieb unverändert fortsetzen kann.

Ein politisch motivierter Streit

Kraken zufolge war die Klage der SEC von Anfang an unbegründet und basierte auf einer falschen Darstellung ihres Geschäftsmodells. Anstatt Anleger zu schützen, habe sich die Aufsichtsbehörde vor allem von politischen Motiven leiten lassen. Dadurch wurde Innovation und Wachstum eher behindert als gefördert.

Unter der vorherigen Führung verfolgte die SEC eine Strategie der „Regulierung durch Klagen“, so Kraken. Dies führte zu großer Unsicherheit in der Branche und machte die USA für Krypto-Unternehmen zunehmend unattraktiv. Während andere Länder fortschrittliche Regulierungen einführten, hielt Amerika an einer restriktiven Vorgehensweise fest.

Neue Chancen für die Krypto-Industrie

Mit der Einstellung des Verfahrens gegen Kraken entfällt eine bedeutende Bedrohung für die gesamte Krypto-Branche. Nicht nur Kraken selbst profitiert davon, sondern auch andere Unternehmen, die bislang ständig mit willkürlichen rechtlichen Angriffen rechnen mussten.

Diese Kursänderung der SEC unter einer Trump-Administration könnte weitreichende Folgen haben. Die Behörde ist weiterhin in den langwierigen Rechtsstreit mit Ripple verwickelt, doch nachdem auch die Verfahren gegen Coinbase und OpenSea eingestellt wurden, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die SEC ihre Klage gegen Ripple ebenfalls aufgibt. Sollte dies geschehen, könnte dies erhebliche Auswirkungen auf den XRP-Kurs haben.

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