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Senator Warren warnt: Entlassung von Jerome Powell ist Rezept für Börsenkrach

Was, wenn der amerikanische Präsident beschließt, Jerome Powell zu entlassen? Laut Senatorin Elizabeth Warren wäre das nach Problemen fragen. In einem offenen Interview mit CNBC machte die Senatorin aus Massachusetts deutlich: das Vertrauen in die Finanzmärkte würde komplett zusammenbrechen.

Bananenrepublik

„Wenn Vorsitzender Powell einfach vom Präsidenten entlassen wird, können Sie einen Crash erwarten,“ warnt Warren. Sie macht sich ernsthaft Sorgen über die Folgen, und das nicht ohne Grund.

Die Entlassung von Powell würde laut ihr ein gefährliches Präzedenzfall schaffen. Die Federal Reserve (Fed), oder die amerikanische Zentralbank, sollte laut Warren unabhängig operieren können, frei von politischem Druck. „Wenn die Zinssätze von einem Präsidenten mit einem Zauberstab bestimmt werden, dann sind wir keine Demokratie mehr, sondern ähneln einer Bananenrepublik,“ warnt sie scharf.

Umgeht Trump doch das Gesetz?

Rechtlich gesehen darf Präsident Trump Powell nicht einfach entlassen. Aber laut Elizabeth Warren ist das keine Garantie, dass er es nicht trotzdem versucht. Sie vertraut einfach nicht darauf, dass Trump sich an diese rechtlichen Grenzen hält.

Es kursieren schon länger Gerüchte, dass viele von Trumps Eskapaden bewusst darauf abzielen, Powell loszuwerden. So würde er die Märkte absichtlich sinken lassen, beispielsweise durch die Einführung höherer Abgaben, um so Druck auf die Federal Reserve auszuüben. Die Idee? Die Zentralbank dazu bringen, die Zinsen zu senken. Und das würde dann wiederum einen positiven Effekt auf risikoreiche Investitionen wie Aktien und Bitcoin (BTC) haben können. Eine gewagte Strategie, aber nicht undenkbar im Spiel politischer Einflussnahme.

Das Merkwürdige ist, dass der Präsident diesen Wunsch nicht unter den Teppich kehrt. Auf seinem eigenen Truth Social schickte er noch einen Beitrag, in dem er öffentlich bekannt gab, Powell entlassen zu wollen.

Gestern konnte man sogar noch lesen, dass Trump bereits den ehemaligen Fed-Gouverneur Kevin Warsh als möglichen Nachfolger besprochen hat. Dies hat zu Uneinigkeit im Weißen Haus geführt und die Angst geschürt, dass politische Einmischung immer näher rückt.

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