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Sinkende Popularität für Trump – Machtkampf wirft immer mehr Fragen auf

Die zweite Amtszeit von Präsident Donald Trump verläuft alles andere als reibungslos. Eine neue Umfrage von Reuters/Ipsos zeigt, dass immer mehr Amerikaner an seiner Regierungsweise zweifeln. Seine Zustimmungsrate sinkt nicht nur leicht, auch die Art und Weise, wie er Macht an sich zieht, stößt auf wachsenden Widerstand.

Trump versus Universitäten und Kultur

Die Anzahl der Befragten, die seine Präsidentschaft positiv bewerten, fiel von 43 auf 42 Prozent. Seit seiner Wiederwahl Ende letzten Jahres sind dies die niedrigsten Zahlen bisher. Aber es sind vor allem die zugrundeliegenden Signale, die zeigen, dass die Unterstützung unter den Amerikanern bröckelt, sogar unter Republikanern.

Trump scheint immer öfter in Sektoren einzugreifen, die traditionell als unabhängig gelten. Universitäten sind unter Beschuss: Wer laut ihm zu liberal ist, kann mit einer Einfrierung von Bundesmitteln rechnen. Harvard sah bereits mehr als 2 Milliarden Dollar blockiert werden.

Auch im Kultursektor zieht Trump mehr Macht an sich. So ernannte er sich selbst zum Vorsitzenden des Kennedy Centers und wies das Smithsonian an, Ausstellungen zu „reinigen“ von dem, was er als ‚unerwünschte Ideologie‘ bezeichnet. Eine deutliche Mehrheit von 66 Prozent findet, dass der Präsident sich nicht in Museen oder Theater einmischen sollte.

Amerikaner halten am Rechtsstaat fest

Ein großer Teil der Bevölkerung macht sich Sorgen über die Art und Weise, wie Trump mit der Justiz umgeht. So finden 83 Prozent, dass der Präsident verpflichtet ist, föderale Gerichtsentscheidungen zu befolgen, auch wenn er nicht damit einverstanden ist. Anlass ist ein laufender Fall, in dem Kabinettsmitglieder möglicherweise strafrechtlich verfolgt werden wegen des Ignorierens eines Befehls, Abschiebungen zu stoppen.

Die Reputation der USA auf der Weltbühne erhält ebenfalls einen Schlag. 59 Prozent der Befragten finden, dass Amerika international an Glaubwürdigkeit verliert. Und obwohl Trump eine dritte Amtszeit anstrebt, lehnen 75 Prozent der Wähler diese Idee ab. Selbst unter Republikanern findet eine Mehrheit, dass er es nach dieser Amtszeit gut sein lassen sollte.

Nicht nur unter Bürgern wächst der Widerstand, auch Investoren reagieren nervös auf Trumps Rückkehr ins Weiße Haus. Seine erneuten Angriffe auf Fed-Vorsitzenden Jerome Powell sorgen für Unruhe auf den Finanzmärkten. Trump wirft Powell eine zu lasche Politik vor und hat wiederholt angedeutet, dass er ihn ersetzen möchte.

Dennoch verhält sich der Kryptomarkt auffallend anders. Bitcoin (BTC) hat in der vergangenen Woche gerade 3% an Wert gewonnen, was den Kurs zum Zeitpunkt des Schreibens auf $88.400 bringt. Damit ist der gesamte Rückgang seit dem ‘Liberation Day’ (dem Tag, an dem Trump alle Importzölle ankündigte) ausgelöscht. Investoren scheinen die Münze zunehmend als sicheren Hafen gegenüber möglicher Instabilität im traditionellen Finanzsystem zu sehen, obwohl es natürlich noch zu früh ist, um endgültige Schlüsse zu ziehen.

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