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Stablecoins gewinnen schnell an Boden im Kryptomarkt. Große Namen wie JPMorgan, Amazon und Walmart mischen sich mittlerweile in diesen Milliardenmarkt ein. Für Anleger in Ripple (XRP) stellt sich die Frage: Bleibt der Token noch relevant?
Laut Jake Claver, dem Chef der Digital Ascension Group, ist die Antwort klar. „XRP bleibt relevant.“ Noch mehr, die Entstehung von Stablecoins betont laut ihm gerade die Stärke von XRP als neutrale Brücke zwischen Banken.
Der Kampf im Stablecoin-Markt ist in vollem Gange. Ripple beteiligt sich daran mit seiner eigenen RLUSD Stablecoin, die Ende 2024 gestartet wurde sowohl auf Ethereum (ETH) als auch auf dem XRP Ledger (XRPL). Mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 400 Millionen Dollar wächst der Token stetig. Dennoch ist er damit immer noch deutlich kleiner als die Konkurrenz. Tether und Circle sind immer noch die großen Spieler mit ihren USDT und USDC, die jeweils eine Marktkapitalisierung von 155,5 Milliarden Dollar und 61,4 Milliarden Dollar haben.
Der Gesamtwert der Stablecoins ist damit enorm. Er beträgt mittlerweile mehr als 256 Milliarden Dollar, fast 9 Prozent des gesamten Kryptomarktes. Im Jahr 2024 wurden sogar mehr Transaktionen mit Stablecoins durchgeführt als mit Visa und Mastercard zusammen. Ripple ist hierin noch deutlich ein kleiner Spieler und repräsentiert mit seinem eigenen RLUSD nur 0,15 Prozent des gesamten Stablecoin-Marktes.
Dennoch warnt Claver vor einem voreiligen und negativen Schluss. Er glaubt, dass Stablecoins keine Ersetzung für XRP in internationalen Zahlungen sind. Der große Unterschied? Vertrauen. Banken werden wahrscheinlich nicht abhängig sein wollen von einem Stablecoin, der von einem Konkurrenten ausgegeben wird.
Dieser Mangel an gegenseitigem Vertrauen führt dazu, dass Finanzinstitutionen Milliarden in sogenannten Nostro- und Vostro-Konten binden müssen, was derzeit bereits 27 Billionen Dollar ausmacht. Diese Konten ermöglichen es den Banken, die Währungen der anderen zu halten, um internationale Zahlungen schnell zu verarbeiten. Aber dieses System bindet viel Geld, das anderweitig genutzt werden könnte.
XRP bietet laut Claver hier gerade die Lösung. Es ist eine neutrale, dezentralisierte Brückenwährung, die von allen Parteien verwendet werden kann, ohne dass eine Partei die Kontrolle hat. Es gibt Vertrauen, gerade weil keine zentrale Partei die Macht über das Netzwerk hat, genau das, was Blockchain ermöglicht. Je belebter und wettbewerbsfähiger der Stablecoin-Markt wird, desto mehr wird der Wert einer unabhängigen Alternative steigen, so Claver.
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