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Standard Chartered warnt: Bitcoin in der Bilanz kann zum Desaster führen

Immer mehr börsennotierte Unternehmen nehmen Bitcoin (BTC) in ihre Bilanz auf, inspiriert vom Beispiel von Michael Saylor. Aber laut einem neuen Bericht der britischen Bank Standard Chartered ist damit ein erhebliches Risiko verbunden. Sinkt der Bitcoin-Kurs, dann droht vielen Unternehmen eine Situation, in der ihre Aktien weniger wert sind als ihr BTC-Besitz. Das kann ernsthafte Folgen für Aktionäre haben.

Von Strategie bis Systemrisiko

Es begann im Jahr 2020, als Michael Saylor sein Unternehmen Strategy (früher MicroStrategy) in einen Bitcoin-Pionier umwandelte. Anstatt seine Kassenreserven von 500 Millionen Dollar in Anleihen zu stecken, kaufte er für 250 Millionen Dollar an BTC. Diese Entscheidung zahlte sich aus: die Aktie MSTR stieg um fast 2.900 Prozent.

Der enorme Kursanstieg von MSTR löste eine Welle der Nachahmung aus. Mittlerweile haben mehr als hundert börsennotierte Unternehmen Bitcoin in ihre Bilanz aufgenommen, in der Hoffnung auf ähnliche Gewinne. Aber laut Standard Chartered unterschätzen viele dieser Unternehmen das Risiko.

Die Bank stellt fest, dass ihre Strategie vor allem funktioniert, solange der Bitcoin-Kurs hoch bleibt. Fällt BTC unter 90.000 Dollar, dann wäre bei mehr als der Hälfte der 61 untersuchten Unternehmen der Marktwert ihres Bitcoin größer als ihr Börsenwert. In einem solchen Szenario könnten Investoren das Vertrauen verlieren, mit Panikverkäufen und möglicherweise sogar Insolvenzen als Folge.

Das Beispiel von Core Scientific

Als Warnung weist die Bank auf das amerikanische Mining-Unternehmen Core Scientific hin. Dieses entschied sich dafür, seinen gesamten Bitcoin-Bestand zu halten, finanziert mit Krediten. Als der Kurs im Juni 2022 stark fiel, sah es sich gezwungen, 7.202 BTC zu einem Durchschnittspreis von 23.000 Dollar zu verkaufen, während die Produktionskosten bei 29.600 Dollar lagen. Der Verlust führte letztendlich zur Insolvenz.

Laut Standard Chartered droht ein ähnliches Szenario für Unternehmen ohne starke Liquiditätsreserven. Ein Kursrückgang von nur 22 Prozent könnte bereits ausreichen, um zu Zwangsverkäufen zu führen, besonders bei Unternehmen mit hohen Schulden.

Warnung für Investoren und Vorstände

Obwohl das Halten von BTC in der Bilanz erhebliche Gewinne in Bullenmärkten erbringen kann, bleibt es laut der Bank eine äußerst volatile Strategie. Gerade jetzt, wo der Bitcoin-Kurs nahe seinem historischen Höchststand notiert, kann es Investoren ein falsches Gefühl der Sicherheit geben.

Standard Chartered betont, dass Unternehmen sich nicht blind auf den Erfolg von Strategy oder anderen frühen Einsteigern verlassen dürfen. Ohne solides Risikomanagement und ausreichende Reserven kann der Traum vom Bitcoin-Besitz schnell zum Albtraum werden.

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