Ripple-Rechtsstreit
Ripple

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Steckte Trump hinter dem Rückzug der Ripple-Klage?

Der milliardenschwere Rechtsstreit um Ripple findet nach Jahren der Spannungen und Verfahren ein unerwartetes Ende. Die US-Börsenaufsicht SEC hat ihren langjährigen Konflikt mit Ripple stillschweigend beendet. Damit kommt einer der aufsehenerregendsten Krypto-Fälle aller Zeiten plötzlich zum Abschluss – und wirft zahlreiche Fragen auf.

Politischer Schatten über juristischer Entscheidung

Auffällig sind dabei der Zeitpunkt und die Hintergründe der Entscheidung. Ripple-CEO Brad Garlinghouse gab am 19. März 2025 bekannt, dass die SEC ihre Berufung zurückzieht. Damit ist der Fall endgültig vom Tisch. Noch bemerkenswerter als der juristische Schlusspunkt sind jedoch mögliche politische Einflüsse im Hintergrund.

Garlinghouse pflegt enge Beziehungen zu Präsident Donald Trump. So nahm er an dem ersten Krypto-Gipfel im Weißen Haus teil, und Ripple spendete ganze fünf Millionen US-Dollar an Trumps Einweihungskomitee. In den amerikanischen Medien wird inzwischen heftig spekuliert: Hat diese Verbindung den Kurs der SEC beeinflusst?

Der Fall begann im Dezember 2020. Die SEC warf Ripple den nicht registrierten Verkauf von XRP-Token im Wert von 1,4 Milliarden US-Dollar vor. Ripple wehrte sich entschieden und argumentierte, XRP sei eher mit Bitcoin (BTC) oder Ethereum (ETH) als mit einem Wertpapier vergleichbar.

Im Juli 2023 kam es zu einem bedeutenden Durchbruch. Ein Bundesrichter urteilte, dass über Börsen gehandelte XRP keine Wertpapiere seien. Institutionelle Verkäufe unterlägen jedoch weiterhin der Aufsicht der SEC. Ripple schien die Oberhand zu gewinnen – wenngleich eine Strafzahlung in Höhe von 125 Millionen US-Dollar noch im Raum stand. Mit dem Rückzug der Berufung ist auch diese Bedrohung verschwunden.

Ein sich wandelndes Spielfeld für Krypto in den USA

Die Entscheidung der SEC fügt sich in einen breiteren Kurswechsel ein. Seit Anfang 2025 lässt die Aufsichtsbehörde häufiger Verfahren gegen Krypto-Unternehmen fallen. Auch die Verfahren gegen Coinbase und Kraken wurden weniger aggressiv geführt oder ganz eingestellt.

Laut Analysten ist das eine positive Entwicklung für die Branche. Unternehmen erhalten mehr Luft zum Atmen und etwas rechtliche Klarheit. Gleichzeitig warnen sie: Das ist kein Freifahrtschein. Die Grundlagen der Kryptogesetzgebung bleiben fragil, und politische Strömungen können sich schnell ändern.

Ripple kann vorerst aufatmen – doch das große Ganze bleibt kompliziert. Der politische Einfluss auf die Regulierung sorgt für Spannungen. Dennoch ist klar: Mit diesem Urteil rücken die USA einen Schritt näher daran, Krypto als ernstzunehmenden Markt zu behandeln – ohne dass Innovation sofort rechtlich ausgebremst wird.

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