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Die Financial Services Commission (SFC) Südkoreas hat angekündigt, dass das Verbot des Handels mit Kryptowährungen durch Institutionen teilweise aufgehoben wird. Diese Entscheidung, die darauf abzielt, die Teilnahme am schnell wachsenden Kryptomarkt zu fördern, stellt eine bedeutende Richtungsänderung dar.
Ab der ersten Jahreshälfte dieses Jahres dürfen Non-Profit-Organisationen wie Wohltätigkeitsorganisationen, Universitäts- und Schulgesellschaften sowie Strafverfolgungsbehörden ihre virtuellen Vermögenswerte verkaufen.
In der zweiten Jahreshälfte wird der Handel weiter für börsennotierte Unternehmen und professionelle Investoren geöffnet, die dann sowohl Kryptowährungen kaufen als auch verkaufen dürfen.
Vorläufig bleiben Banken und andere große Unternehmen in ihren Handelsmöglichkeiten eingeschränkt. Die SFC betont jedoch, dass die Einführung des Virtual Asset User Protection Act ein wichtiger Schritt zur Gewährleistung des Nutzerschutzes gewesen sei.
„Große Länder im Ausland erlauben Unternehmen weitgehend die Teilnahme am Kryptomarkt, und nun sehen auch inländische Unternehmen eine steigende Nachfrage nach neuen blockchainbezogenen Geschäftsmodellen“, erklärte die Regulierungsbehörde in einer offiziellen Stellungnahme.
Die Lockerung des Verbots könnte zu einer stärkeren institutionellen Beteiligung am Kryptomarkt in Südkorea führen. Dies schafft neue Chancen für Investoren und Unternehmen, die von den Entwicklungen im Bereich Blockchain und digitale Vermögenswerte profitieren möchten.
Die SEC erwägt, das Starten von Altcoin ETFs für Antragsteller einfacher und schneller zu gestalten. Dies ist ein wichtiger Schritt für die Industrie.
Die Financial Action Task Force (FATF) wird im kommenden Jahr Krieg gegen Stablecoins und Decentralized Finance (DeFi) führen.
Laut Bloomberg wurden in der ersten Hälfte von 2025 mehr als 600 betrügerische Websites entdeckt, die sich als Swissquote-Plattformen ausgaben.