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Noch vor kurzem waren Elon Musk und Präsident Trump als Verbündete unterwegs. Doch seit Musk unerwartet als Berater von D.O.G.E. zurücktrat, hat sich die Freundschaft in einen offenen Streit verwandelt. Der Konflikt spielt sich öffentlich auf X ab und hat heute direkte Auswirkungen auf den Börsenwert von Tesla.
Die Tesla-Aktie ist heute um 8,59 Prozent gefallen, was einem Verlust von 28,53 Dollar pro Aktie entspricht. Der Kurs steht zum Zeitpunkt des Schreibens bei 303,52 Dollar, deutlich unter dem Eröffnungskurs von 322,61 Dollar.
Damit fällt der Börsenwert von Tesla unter die psychologisch wichtige Grenze von 1 Billion Dollar, mit einer aktuellen Bewertung von etwa 971 Milliarden Dollar.
Der starke Rückgang ist fast sicher die Folge des Streits zwischen Trump und Musk.
Der Anlass für den Konflikt ist Trumps neues Haushaltsgesetz, das erhebliche Kürzungen bei den Klimasubventionen vorsieht. Elon Musk reagierte heftig auf den Vorschlag: „Es ist ein abscheuliches Ungeheuer, das unseren technologischen Vorsprung untergräbt.“
Elon Musk reagierte heftig auf den Gesetzesvorschlag, der seiner Meinung nach die US-Staatsschuld um sage und schreibe 3,1 Billionen Dollar erhöhen würde. Der sogenannte One Big, Beautiful Bill Act of 2025 macht Steuervorteile für die reichsten Amerikaner dauerhaft, während im Gesundheitswesen, Bildung und saubere Energie gespart wird.
Trump ließ den Angriff nicht unbeantwortet:
“Ich bin sehr enttäuscht von Elon. Ich habe ihm sehr geholfen. Er kannte die Details des Gesetzes besser als jeder andere hier. Er hatte kein Problem damit. Plötzlich hatte er ein Problem – und das bekam er erst, als er hörte, dass wir die EV-Politik einschränken werden.”
Der Ton von Trump gegenüber Musk ist ungewöhnlich scharf. Analysten weisen darauf hin, dass die Beziehung zwischen beiden wahrscheinlich endgültig beschädigt ist, was Auswirkungen auf die Politik rund um Elektrofahrzeuge haben könnte.
Das amerikanische „EV mandate“ verpflichtet Autofabrikanten, einen bestimmten Prozentsatz ihrer Produktion elektrisch zu gestalten. Eine Reduzierung oder Abschaffung dieser Politik bedeutet, dass Hersteller weniger Anreize haben, Elektroautos zu produzieren. Für Tesla, das stark auf fiskalische Anreizpolitik angewiesen ist, sind das schlechte Nachrichten.
Weniger staatliche Unterstützung könnte zu einer abnehmenden Nachfrage auf dem amerikanischen Markt führen, was die Sorgen unter den Investoren erklärt. Gerade jetzt, da Tesla zunehmend Konkurrenz von etablierten Automarken erfährt, macht jeder Verlust an politischer Unterstützung die Aktie anfälliger.
Die politische Spannung zwischen Musk und Trump betrifft so nicht nur das öffentliche Image des CEO, sondern trifft auch den Kern von Teslas Marktposition in den Vereinigten Staaten.
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