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Trump arbeitet an einer Strategie, um China vollständig von dem Welthandel zu isolieren

Es war eine Weile ruhiger um den Tarifkrieg der Trump-Administration, aber mittlerweile scheint ein neues Kapitel zu beginnen. China bleibt dabei das Hauptziel. Die amerikanische Regierung hat nämlich mit einem kühnen wirtschaftlichen Angriff begonnen.

Laut einem Post auf X von The Kobeissi Letter möchte Trump China mit einem Tarifplan isolieren, bei dem mehr als 70 Länder beteiligt sind. Im Gegenzug für niedrigere amerikanische Einfuhrzölle fordert die USA diese Länder auf, ihre wirtschaftlichen Beziehungen zu Peking erheblich zu reduzieren.

Trump erhöht den Druck

Wie du wahrscheinlich schon mitbekommen hast, steigen die Spannungen zwischen China und den USA stark an, vor allem was Importzölle betrifft. Diese Zölle können mittlerweile in die Hunderte Prozent gehen. Dennoch versuchen einige Länder oder Unternehmen, diese Zölle zu umgehen, indem sie ihre Produkte über Drittländer mit niedrigeren amerikanischen Zöllen in die USA einführen. Und das gefällt Washington ganz und gar nicht.

Also, wie will die USA China konkret angehen? Eine Möglichkeit ist, chinesische Frachtschiffe aus befreundeten Ländern fernzuhalten. Trump könnte auch entscheiden, Investitionen aus China in diesen Ländern zu blockieren und den Import von billigen chinesischen Industriegütern zu stoppen. Indem er zusammen mit Handelspartnern diese Linie verfolgt, hofft die USA, den wirtschaftlichen Druck auf Peking stark zu erhöhen.

Der Einsatz ist damit klar: China mit einem Tarifplan isolieren, der Peking zwingt, zurück an den Verhandlungstisch zu kommen. Die USA selbst nimmt weiterhin harte Maßnahmen vor. Chinesische Importprodukte können bereits mit Zöllen von bis zu 245% belegt werden, und es wird sogar darüber gesprochen, chinesische Aktien von amerikanischen Börsen zu streichen.

Gegenreaktion China?

China wird sich natürlich nicht einfach geschlagen geben. Was ihr nächster Zug wird, bleibt vorerst noch abzuwarten. Kommt es zu einem Gegenschlag mit noch höheren Importzöllen? Oder entscheidet sich das asiatische Land letztendlich doch für den Verhandlungstisch?

In der Zwischenzeit bleibt China nicht untätig. Es versucht, seinen Einfluss in Südostasien weiter auszubauen, indem es neue Handelsabkommen mit Ländern wie Vietnam und Malaysia abschließt. Damit will Peking nicht nur den wirtschaftlichen Schaden begrenzen, sondern auch strategische Allianzen außerhalb des westlichen Blocks aufbauen. Die Botschaft von Präsident Xi ist damit klar: Wenn der Zugang zum amerikanischen Markt erschwert wird, dann bauen wir einfach alternative Märkte auf, nach unseren eigenen Bedingungen.

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