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Trump bombardiert Iran: Bitcoin-Kurs bricht ein – wie geht es weiter?

Der Bitcoin-Kurs machte Samstagabend einen scharfen Absturz, nachdem Donald Trump enthüllte, dass die USA drei iranische Nuklearanlagen bombardiert hatten. Der Preis fiel schnell auf 101.000 Dollar, erholte sich aber am Sonntagmorgen wieder etwas auf 102.400 Dollar. Der Markt bleibt angespannt, während Investoren die möglichen Folgen dieser Eskalation zu bewerten versuchen.

Fordow, Natanz und Esfahan getroffen

Trump berichtete, dass das amerikanische Militär Luftangriffe auf die nuklearen Einrichtungen Fordow, Natanz und Esfahan durchgeführt hat. Alle beteiligten Kampfflugzeuge sind laut ihm sicher zurückgekehrt.

Der Präsident nannte die Operation „sehr erfolgreich“ und fügte hinzu: „Fordow ist weg.“ Der Angriff wird als direkte militärische Unterstützung für Israel angesehen, das Iran bereits zuvor angegriffen hatte. Besonders der Angriff auf Fordow ist bemerkenswert: Diese unterirdische Anlage liegt dutzende Meter tief und kann nur mit speziellen Bomben getroffen werden, die nur von amerikanischen B-2-Bombern abgeworfen werden.

Laut Fox News wurden sechs der schwersten konventionellen Bomben eingesetzt – die mächtigsten nicht-nuklearen Waffen im amerikanischen Arsenal.

Hier die Rede von Trump, über die Bombardierungen im Iran:

Unruhe auf dem Kryptomarkt

Der Kryptomarkt reagiert nervös auf die Nachrichten. Bitcoin verlor in kurzer Zeit Tausende von Dollar, erholte sich aber auch überraschend schnell. Der Kurs stieg innerhalb weniger Stunden wieder über 103.000 Dollar, um dann leicht zurückzufallen.

Das zeigt, wie gespalten Investoren in Zeiten geopolitischer Spannungen sind. Einige ziehen sich aus Risikoanlagen zurück, andere sehen Bitcoin als sicheren Hafen bei Unsicherheit.

Was macht Iran?

Die große Frage ist jetzt: Wie wird Iran reagieren? Kommt es zu einem Vergeltungsschlag gegen amerikanische Ziele im Nahen Osten? Oder entscheidet sich Teheran, unter militärischem und diplomatischem Druck, doch für den Verhandlungstisch?

Vorerst bleibt es still aus Iran. Doch solange keine klare Antwort kommt, bleibt der Markt gespannt abwartend.

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