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Trump-Gesetzesvorschlag durch Diskussion über Krypto-Regeln verzögert

Der US-Senat stimmt bereits seit mehr als siebzehn Stunden ununterbrochen über Dutzende Änderungen an Trumps großem Steuer- und Ausgabengesetz ab. Unter den Vorschlägen befindet sich ein bemerkenswertes Krypto-Amendment von Senatorin Cynthia Lummis, das möglicherweise große Auswirkungen auf Nutzer von Kryptowährungen haben könnte. Ob der Vorschlag jedoch die Ziellinie erreicht, steht noch in den Sternen.

Lummis will Steuerbefreiung

Lummis möchte Steuervorteile für Personen, die Krypto verwenden. Ihrer Meinung nach werden Miner und Staker derzeit „doppelt besteuert“: einmal beim Erhalt von Blockbelohnungen und dann erneut beim Verkauf. Ihr Vorschlag würde unter anderem kleine Kryptotransaktionen unter 300 Dollar steuerfrei stellen, mit einem jährlichen Maximum von 5000 Dollar.

Lummis möchte auch, dass Krypto aus Airdrops, Staking oder Mining erst bei Verkauf besteuert wird. Krypto-Kredite würden zudem größtenteils außerhalb des Steuersystems fallen. Weiterhin schlägt sie vor, die sogenannte Wash-Sale-Regel auf Krypto anzuwenden. Damit wäre es nicht länger erlaubt, Verluste bei einer Münze geltend zu machen und dann innerhalb von 30 Tagen dieselbe Krypto wieder zu kaufen.

Der Senat behandelt die Änderungen in schnellem Tempo in einer sogenannten ‚Vote-a-Rama‘, einer Sitzung, in der Amendments ohne Pause behandelt werden. Trump drängt auf eine Abstimmung spätestens am 4. Juli. Die Republikaner haben eine knappe Mehrheit, und daher könnte jede Stimme entscheidend sein.

Musk droht mit eigener Partei bei Genehmigung des Gesetzes

Früher wurde bereits ein anderes Krypto-Vorschlag abgelehnt. Dieses Amendment, eingereicht von den Demokraten Elizabeth Warren, Jeff Merkley und Jack Reed, wollte es Regierungsbeamten und ihren Familien verbieten, Krypto zu besitzen oder zu fördern. „Wenn wir solche Gesetze in den Anfangsjahren des Internets eingeführt hätten, hätten wir die Botschaft gesendet, dass Amerika für Innovationen geschlossen ist,“ reagierte Lummis.

Auch Elon Musk mischt sich in die Debatte ein. Er bezeichnet das Gesetz, das nach Schätzungen die nationale Schulden um 3,3 Billionen Dollar erhöhen würde, als „ein abscheuliches Ungeheuer“ und warnte auf X: „Wenn dieses irrsinnige Gesetz verabschiedet wird, gründe ich morgen eine neue Partei.“ Musk spielt damit auf eine mögliche ‚America Party‘ an.

Ob das Krypto-Amendment von Lummis Bestand hat, ist noch unsicher. Aber wenn es gelingt, könnte es eine der größten Verschiebungen in der amerikanischen Kryptosteuerpolitik bis jetzt werden. Analysten zufolge würde es nicht nur die Nutzer schützen, sondern auch den Markt stimulieren.

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