Jerome Powell, Fed
Börse

Eröffne ein Konto bei Bitvavo powered by Hyphe und erhalte 10 € gratis!

Nur jetzt bei Bitvavo powered by Hyphe

10 € erhalten

Trump reagiert auf Powells Rede: ‘Abgang kann nicht schnell genug kommen’

Donald Trump und die Federal Reserve (Fed), es bleibt eine schwierige Beziehung. Seit 2018 klappt es nicht zwischen den beiden. Und jetzt kommt noch eine große Schaufel dazu. In einem heftigen Schlag auf seiner eigenen Social-Media-Plattform Truth Social greift Trump den Fed-Vorsitzenden Jerome Powell hart an.

Laut ihm reagiert Powell immer zu langsam auf wirtschaftliche Entwicklungen und seine Politik ist “immer zu spät und falsch”. Wenn es nach Trump geht, sollte er sofort gehen.

Trump will niedrigere Zinsen

Der Anlass? Die Zinsen. Während die Europäische Zentralbank (EZB) bereits zum siebten Mal innerhalb eines Jahres die Zinsen gesenkt hat, hält die amerikanische Zentralbank auffallend zurück.

Das kommt bei Trump ganz schlecht an. Er plädiert schon länger für niedrigere Zinsen, unter anderem um die steigende Staatsverschuldung etwas erträglicher zu machen. In seinen Augen bremst Powell die wirtschaftliche Erholung gerade, während die amerikanische Wirtschaft bereits unter Druck steht durch seine eigenen, stark erhöhten Importzölle.

Powell nicht einverstanden mit dem Zollkrieg

Powell ist seinerseits auch nicht einverstanden mit Trump. In einer Rede gestern Abend nannte er die neuen Handelsmaßnahmen des Präsidenten “beispiellos eingreifend.” Er warnte, dass die amerikanische Wirtschaft dadurch auf dem Weg zu einem schwierigen Paket aus hoher Inflation und steigender Arbeitslosigkeit ist, auch als Stagflation bekannt.

Laut Powell betritt die Zentralbank damit ein Gebiet, auf dem sie seit Jahrzehnten nicht mehr war, und das bringt erhebliche Risiken für die wirtschaftliche Stabilität des Landes mit sich.

Obwohl Powell gesetzlich unabhängig ist und nicht einfach entlassen werden kann, versucht Trump, diese Grenzen zu dehnen. Er hat bereits Mitglieder anderer unabhängiger Institutionen entfernt, und auch die Fed scheint jetzt im Visier zu sein. Interessanterweise hat Donald selbst Powell 2018 ernannt, aber davon wird er jetzt sicherlich bereuen.

Sichern Sie sich jetzt den 20 € Bonus – nur für kurze Zeit mit Bitvavo powered by Hyphe

Nutzen Sie die einzigartige Zusammenarbeit zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe, indem Sie Ihr Konto über die Schaltfläche unten eröffnen. Zahlen Sie nur 20€ ein und erhalten Sie sofort 20€ gratis. Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang ohne Gebühren auf Ihre ersten €10.000 an Transaktionen. Diese Aktion ist zeitlich begrenzt – also nutzen Sie sie jetzt!

Eröffnen Sie Ihr Konto und sichern Sie sich 20€ Bonus.

Verpassen Sie nicht die Chance, direkt von der wachsenden Welt der Kryptowährungen zu profitieren!

Bernstein: ‚Circle ist der Dollar des Internets‘ – Kursziel 230 Dollar

Bernstein: ‚Circle ist der Dollar des Internets‘ – Kursziel 230 Dollar

Bernstein: ‚Circle ist der Dollar des Internets‘ – Kursziel 230 Dollar
“Zeit, den Zinssatz zu senken”, Druck auf die Fed steigt nach Rückgang der Beschäftigungszahlen
Trump, Musk und Israel: warum Krypto und Aktien so heftig bewegen
Mehr Börse news

Meist gelesen

KI prognostiziert XRP-Kurs, da Ripple einen Schlussstrich unter SEC-Rechtsstreit zieht
USA greifen China an: Exportverbot trifft Chipriesen Samsung und TSMC
Edward Farina warnt XRP-Inhaber: ‚Machen Sie diesen Fehler nicht‘
Newsbit
Im Store anzeigen
Siehe