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Trump will Importzölle abbauen, aber Bitcoin-Kurs und Aktien bleiben volatil

Die amerikanischen Börsen schlossen am Mittwoch erneut im Grünen, unterstützt durch einen bemerkenswerten Tonwechsel von Präsident Donald Trump. Seine Bereitschaft, Importzölle gegenüber China abzubauen, weckte die Hoffnung auf gelockerte Handelsbeziehungen. Investoren reagierten optimistisch: der Dollar stieg, die Volatilität sank und sowohl Aktien als auch Bitcoin profitierten von dem positiven Sentiment.

Ruhigerer Markt durch Aussagen von Minister Bessent

Der S&P 500 schloss am Mittwoch um 1,7% höher und verzeichnete damit die zweite Gewinnsitzung in Folge. Der Handelstag begann mit einem beeindruckenden Anstieg von 3,4%, aber ein Teil des Gewinns verdampfte später am Tag. Auch Bitcoin (BTC) profitierte und erreichte ein Hoch von $94.000, bevor der Kurs leicht auf etwa $92.600 korrigierte.

Die positive Stimmung auf den Märkten wurde hauptsächlich durch Berichte angefacht, dass Präsident Donald Trump bereit wäre, Importzölle auf chinesische Waren schrittweise abzubauen. Zudem äußerte er sein Vertrauen in einen guten Ausgang der Verhandlungen und erklärte: „China wird es gut gehen, sobald der Deal abgeschlossen ist.“

Finanzminister Scott Bessent trug ebenfalls zur Erholung des Marktstimmung bei. Er beruhigte die Investoren, indem er sagte, dass Trump keine Pläne habe, Fed-Vorsitzenden Jerome Powell zu entlassen, was die Sorgen über eine institutionelle Krise etwas minderte.

Als Reaktion darauf fielen die Zinsen auf US-Staatsanleihen, während risikoreiche Vermögenswerte wie Bitcoin weiter an Boden gewannen. Gold, das in den letzten Wochen stark gestiegen war, verlor hingegen deutlich.

Investoren suchen weiterhin nach Orientierung

Die Märkte bleiben volatil, angetrieben durch die anhaltende Unsicherheit über die Wirtschaftspolitik von Präsident Trump. Investoren wissen nicht, woran sie sind und werden gleichsam von Pontius zu Pilatus geschickt. Vorerst scheint kein Ende in Sicht.

Brent Schutte von Northwestern Mutual Wealth Management formulierte es gegenüber Bloomberg wie folgt:

“Es dreht sich einfach um die Wahrnehmung, wie angespannt die Situation wirklich ist. Ich vermute, dass wir dies in den kommenden Monaten öfter sehen werden: ein Auf- und Abschwellen der Handelsspannungen, bis wir eine Vorstellung davon bekommen, wie die Zukunft aussieht.”

Bemerkenswert ist, dass sich private Investoren dadurch nicht abschrecken lassen. Seit dem 2. April flossen laut JPMorgan bereits mehr als $30 Milliarden in amerikanische Aktien und ETFs. Die Märkte balancieren derzeit auf einem dünnen Seil aus politischen Signalen, Zinserwartungen und Unternehmensergebnissen.

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