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Es ist mittlerweile deutlich, dass die ersten Monate unter Donald Trump keine gute Zeit für den Kryptomarkt sind. Er droht unentwegt mit neuen Importzöllen, und besonders der 2. April scheint ein wichtiger Tag zu werden. An diesem Tag könnte Trump laut Medienberichten einen Großteil seiner Importzölle endgültig ankündigen.
Durch das ständige Säbelrasseln in Sachen Importzölle steht die Weltwirtschaft bereits seit einiger Zeit unter Druck. Für Unternehmen wird es dadurch schwieriger, Pläne zu schmieden und sich ein Bild von der nahen Zukunft zu machen.
Viele Firmen wissen schlichtweg nicht, zu welchen Kosten sie in einigen Monaten noch operieren können. Infolgedessen werden wohl weniger neue Mitarbeiter eingestellt und größere Anschaffungen früher getätigt, um möglichen Zollkosten zuvorzukommen.
Am 29. März verschärfte sich die Lage weiter, als Trump seine Berater anwies, noch aggressiver gegenüber Importzöllen vorzugehen. Laut der Washington Post kann dies als potenzielle Eskalation des Handelskriegs gewertet werden.
Das bekam auch der Kryptomarkt zu spüren – Bitcoin und andere Finanzmärkte gaben in den letzten Tagen deutlich nach.
Gleichzeitig kaufen die sogenannten Wale weiterhin fleißig Bitcoin. Sie lassen sich offenbar nicht von den makroökonomischen und geopolitischen Turbulenzen beirren und sehen die Kursrückgänge vielmehr als Gelegenheit, ihre Bestände auszubauen.
Adressen auf der Blockchain mit zwischen 1.000 und 10.000 BTC akkumulieren weiter. Die Anzahl solcher Adressen ist seit Jahresbeginn sogar gestiegen. Am 1. Januar waren es noch 1.956 – bis zum 27. März kletterte die Zahl auf 1.990.
Das liegt allerdings immer noch unter dem Höchststand von 2.370 Adressen, der im Februar 2024 erreicht wurde.
„Die Risikobereitschaft bleibt gedämpft, während die Drohungen von Donald Trump über dem Markt schweben und auch makroökonomische Unsicherheit herrscht“, erklärte Iliya Kalchev von Nexo im Gespräch mit Cointelegraph.
Derzeit scheint es wenig Potenzial für neue Höhenflüge und Allzeithochs zu geben. Angesichts der vielen Unsicherheiten erscheint die Wahrscheinlichkeit für tiefere Böden größer als die Chance auf neue Rekorde für Bitcoin.
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