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Donald Trump ist zurück als Präsident der Vereinigten Staaten – und das macht sich auf den Finanzmärkten deutlich bemerkbar. Doch statt der erwarteten Börsenrallye sorgte seine Rückkehr für Chaos.
Während Anleger auf wirtschaftsfördernde Maßnahmen für traditionelle Märkte und den Kryptosektor hofften, überraschte Trump mit knallharten Importzöllen. Die Folge: ein weltweiter Börsencrash, der insbesondere die Techbranche hart trifft.
Topunternehmer wie Mark Zuckerberg, Jeff Bezos und Elon Musk verloren innerhalb von nur zwei Tagen über 75 Milliarden US-Dollar an Vermögen. Laut dem Bloomberg Billionaires Index büßte Elon Musk 30,9 Milliarden US-Dollar ein, gefolgt von Jeff Bezos mit 23,49 Milliarden und Mark Zuckerberg mit 27,34 Milliarden US-Dollar. Ein historischer Verlust, der sich direkt auf die massiven Kurseinbrüche an der Wall Street zurückführen lässt – ausgelöst durch Trumps unerwartete Handelspolitik.
Für Elon Musk häufen sich unterdessen die Probleme. Seine prominente Rolle im von Trump gegründeten Regierungsorgan „Department of Government Efficiency (D.O.G.E.)“ sorgt für zunehmende Kritik. Seine politische Nähe beginnt, das Vertrauen in Tesla zu beeinträchtigen.
Immer mehr Verbraucher wenden sich von der Marke ab: Sie verschieben ihre Kaufentscheidung oder verkaufen ihre Elektrofahrzeuge sogar. Die Konsequenz ist absehbar – Tesla verzeichnete im ersten Quartal 2025 die schlechtesten Verkaufszahlen seit Jahren mit einem Rückgang von 13 %.
Obwohl Musk mit einem geschätzten Vermögen von über 300 Milliarden US-Dollar weiterhin zur absoluten Weltspitze gehört, hat er im Jahr 2025 bereits über 130 Milliarden verloren.
Die neuen Importzölle haben weitreichende Folgen. Ab diesem Monat gilt ein Basiszollsatz von 10 % auf alle aus dem Ausland in die USA eingeführten Waren. Doch Trump geht noch weiter: Länder wie China, Taiwan und Indien werden zusätzlich belastet – mit Einfuhrzöllen von 54 %, 32 % bzw. 26 %.
Gerade diese Länder bilden das Rückgrat der Produktions- und Lieferketten von Technologiegiganten wie Tesla, Amazon und Meta – von Chips und Hardware bis hin zu wichtigen IT-Dienstleistungen. Die Auswirkungen sind unmittelbar spürbar: Die Aktienkurse dieser Unternehmen erlitten deutliche Einbußen.
Die große Frage lautet: Bleiben diese Zölle bestehen – und wenn ja, wie lange? Sollte sich daraus ein eskalierender Handelskonflikt entwickeln, bei dem sich Länder gegenseitig mit steigenden Einfuhrzöllen überbieten, drohen weitere Schäden für die Weltwirtschaft und die Aktienmärkte.
Gleichzeitig kursieren Gerüchte, wonach Trump die Zölle vor allem als Verhandlungsinstrument einsetzt und sie nur von temporärer Natur seien. Ob das tatsächlich der Fall ist, werden die kommenden Monate zeigen.
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