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Tschechische Zentralbank: „Bitcoin sollte untersucht werden, nicht gefürchtet“

Der Gouverneur der Tschechischen Nationalbank (CNB), Aleš Michl, betont, dass Bitcoin nicht gefürchtet, sondern vielmehr untersucht werden sollte. Seiner Meinung nach können Zentralbanken an Stärke gewinnen, wenn sie sich mit der Technologie und den wirtschaftlichen Auswirkungen von Bitcoin befassen – trotz der bisherigen Zurückhaltung in der Finanzbranche aufgrund der hohen Volatilität.

Zentralbanken sollten Bitcoin ernst nehmen

In einem Beitrag auf X am 19. Februar hob Michl hervor, dass Bitcoin nicht mit anderen Kryptowährungen in einen Topf geworfen werden dürfe.

„Als Zentralbanker müssen wir Bitcoin untersuchen und die dahinterstehende Technologie erforschen. Dies wird uns nicht schwächen, sondern stärken“, so Michl.

Tschechische Zentralbank erwägt Bitcoin-Reserven

Michls Aussagen kommen nur wenige Wochen, nachdem er am 30. Januar vorgeschlagen hatte, eine „Test-Wallet“ für Bitcoin innerhalb der Tschechischen Zentralbank einzurichten. Dieses Vorhaben soll helfen, die Chancen und Risiken von Bitcoin als alternative Reserveanlage besser zu bewerten.

Bereits am 7. Januar erwog Michl, eine kleine Menge Bitcoin zu kaufen, um die nationalen Reserven zu diversifizieren. Dieses Konzept gewinnt zunehmend an Bedeutung, da Bitcoin im Jahr 2024 eine beeindruckende Rendite von 130 % erzielt hat, was es für große Finanzinstitute immer schwieriger macht, die Kryptowährung zu ignorieren.

Erste europäische Zentralbank mit Bitcoin?

Sollte der Vorschlag genehmigt werden, könnte die Tschechische Nationalbank (CNB) die erste europäische Zentralbank sein, die Bitcoin in ihre Reserven aufnimmt. Die mögliche Investition beläuft sich auf über 7,3 Milliarden US-Dollar, basierend auf den gesamten Reserven der Bank, die mehr als 146 Milliarden US-Dollar betragen.

André Dragosch, Forschungsleiter bei Bitwise, ordnet diese Summe ein:

„Diese Bitcoin-Käufe allein würden etwa 5,3 Monaten neu geschürften Bitcoins entsprechen.“

Obwohl Michl Bitcoin als eine „interessante Anlageklasse“ betrachtet, betont er, dass zunächst eine umfassende Analyse erforderlich ist, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wird. Der Bankrat wird in den kommenden Monaten die Chancen und Risiken dieser potenziellen strategischen Maßnahme weiter prüfen.

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