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TSMC erzielt 60% mehr Gewinn als erwartet, aber Trumps Handelspolitik bremst das Wachstum

Während die Chipindustrie weltweit unter Druck steht, kann sich Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) gerade durch starke Ergebnisse abheben. Gleichzeitig wächst die geopolitische Unsicherheit, was den Kurs des Unternehmens weniger vorhersehbar macht.

So hat Nvidia Pläne, in den nächsten vier Jahren eine halbe Billion Dollar in AI-Infrastruktur in den USA aufzubauen, mit TSMC als Hauptlieferant. Dass ein Teil dieser Produktion in Arizona stattfindet, zeigt, wie schnell TSMC seinen globalen Fußabdruck vergrößert.

Starkes Quartal, solide Zahlen

TSMC berichtete einen Gewinnanstieg von mehr als 60% im ersten Quartal, was einer Nettogewinn von 361,56 Milliarden Taiwan-Dollar (umgerechnet 9,78 Milliarden Euro) entspricht. Das lag weit über den Erwartungen der Analysten. Der Umsatz belief sich auf 839,25 Milliarden Taiwan-Dollar, ein Anstieg von über 41% im Vergleich zum Vorjahr.

Die Nachfrage nach fortschrittlichen AI-Chips ist der Motor hinter diesem Wachstum. Die Abteilung für High-Performance Computing, zu der Anwendungen für AI und 5G gehören, machte 59% des Gesamtumsatzes aus.

Chips, die 7-Nanometer-Technologie oder kleiner nutzen, waren im vergangenen Quartal für 73% der Einnahmen aus der Chipproduktion verantwortlich. Damit unterstreicht TSMC seine Führung in fortgeschrittener Halbleitertechnologie. Je kleiner die Chipstruktur, desto leistungsfähiger und effizienter der Prozessor, ein Vorteil, von dem Kunden wie Nvidia und AMD stark profitieren.

CEO C.C. Wei gab an, dass die Nachfrage nach 3nm- und 5nm-Technologie im zweiten Quartal zunehmen wird, was das Wachstum unterstützen soll. Trotz saisonaler Einflüsse auf den Smartphone-Markt bleibt AI der wichtigste Treiber.

Handelsspannungen mit den USA trüben Aussichten

Doch es gibt ernste Wolken am Horizont. Die Handelspolitik von Präsident Trump sorgt für Unsicherheit. So steht Taiwan derzeit ein Zoll von 10% bevor, der auf bis zu 32% steigen könnte, falls kein Handelsabkommen geschlossen wird.

Außerdem wird eine Verschärfung der Exportregeln unter den sogenannten AI-Diffusionsregeln befürchtet, die auch Biden zuvor eingeführt hatte. Dies könnte den Zugang von Kunden wie Nvidia und AMD zu TSMCs Produktionslinien einschränken.

TSMC sagt, noch keine Veränderung im Kundenverhalten zu bemerken und hält an einer Wachstumserwartung von rund 25% für 2025 fest. Um weniger abhängig von einer Region zu sein, investiert TSMC stark in ausländische Fabriken. Neben einer bereits zugesagten 65 Milliarden Dollar für drei amerikanische Niederlassungen kommt noch einmal 100 Milliarden Dollar dazu.

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