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In Dagestan, einer Region in Russland, wurde eine verborgene unterirdische Kryptowährungs-Mining-Anlage entdeckt, wie Reuters am 24. September berichtete. Trotz der zunehmenden Akzeptanz von Kryptowährungen auf nationaler Ebene gehen einige Mining-Operationen buchstäblich in den Untergrund, um der Überwachung zu entgehen.
Die illegale Mining-Operation hat zu erheblichen Störungen im Stromnetz der Region geführt. Ein kürzlicher Brand in Machatschkala, der Hauptstadt von Dagestan, verursacht durch die Überlastung des Stromnetzes, hat die Bedenken hinsichtlich dieser Operationen weiter verschärft.
Premier Abdulmuslim Abdulmuslimov von Dagestan hat daher strengere Kontrollen für Kryptowährungs-Mining in der Region gefordert, um die Auswirkungen auf die Energieversorgung zu verringern.
Die russische Regierung hat mittlerweile Kryptowährungen offiziell für den internationalen Handel zugelassen, wie die Staatsduma im Juli 2024 beschlossen hat. Dies wird als eine Möglichkeit gesehen, Sanktionen zu umgehen, doch die Mining-Industrie steht unter Druck. Die steigenden Energiekosten und die jüngste Bitcoin-Halbierung im April haben die Rentabilität der Mining-Unternehmen stark beeinträchtigt.
Laut Analysten von JPMorgan kostete es im Mai 2024 etwa 45.000 US-Dollar, um einen Bitcoin zu minen, was die Industrie anfällig macht. Die Zukunft des Kryptowährungs-Minings in Russland bleibt unsicher, trotz der zunehmenden Akzeptanz von digitalen Währungen durch den Staat.
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Die Trump-Familie hat einen erheblichen Teil ihres Anteils an World Liberty Financial verkauft. Das wirft neue Fragen bezüglich möglicher Interessenkonflikte und politischen Drucks im Krypto-Sektor auf.