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Die US-Regierung hat offiziell beschlossen, Bitcoin als strategisches Reservevermögen zu betrachten. Dies wurde von David Sacks, dem „Krypto-Zaren“ des Weißen Hauses, in einem Interview mit Bloomberg Technology enthüllt.
Diese bahnbrechende Entscheidung stellt eine große Wendung in der Wirtschaftspolitik der USA dar und könnte weitreichende Auswirkungen sowohl auf den Kryptomarkt als auch auf den globalen Finanzsektor haben.
„Wir haben beschlossen, dass Bitcoin knapp, wertvoll und strategisch wichtig für die Vereinigten Staaten ist, um es als langfristige Reserve zu halten“, erklärte Sacks im Interview mit Bloomberg.
Derzeit besitzt die US-Regierung schätzungsweise etwa 200.000 BTC. Laut Sacks ist die tatsächliche Zahl jedoch unbekannt, da nie eine vollständige Prüfung durchgeführt wurde. Um dies zu ändern, unterzeichnete Präsident Donald Trump am 6. März einen Exekutivbefehl, der die Bundesbehörden anweist, eine umfassende Prüfung ihrer Krypto-Bestände durchzuführen. Diese Prüfung wird nicht nur Bitcoin umfassen, sondern auch andere digitale Vermögenswerte, die möglicherweise Teil einer breiteren strategischen Reserve sind.
Neben Bitcoin wird die US-Regierung auch andere digitale Vermögenswerte in ein strategisch verwaltetes Portfolio aufnehmen. Finanzminister Scott Bessent wird für dieses Portfolio verantwortlich sein und könnte entscheiden, bestimmte Vermögenswerte zu verkaufen oder die Zusammensetzung neu auszubalancieren. Bitcoin stellt hierbei jedoch eine Ausnahme dar: Diese wird ausschließlich als langfristige Reserve gehalten und nicht gehandelt.
Sacks betonte, dass die genaue Zusammensetzung der digitalen Aktivreserve noch nicht festgelegt wurde. Obwohl Trump zuvor Kryptowährungen wie Ether (ETH), Solana (SOL), XRP und Cardano (ADA) als potenzielle Reserve-Vermögenswerte nannte, warnte Sacks davor, dies zu wörtlich zu nehmen. Laut ihm nannte der Präsident einfach die fünf größten Kryptowährungen zu diesem Zeitpunkt. Die endgültige Auswahl wird von den Ergebnissen der laufenden Prüfung abhängen.
Am 6. März unterzeichnete Donald Trump offiziell den Exekutivbefehl zur Gründung der strategischen Krypto-Reserve. Trotz des Umfangs dieser Entwicklung führte die Nachricht nicht sofort zu einem Anstieg des Bitcoin-Preises. Dies liegt vor allem am Mangel an Details zur Umsetzung und der Unsicherheit darüber, wie die US-Regierung diese neue Strategie umsetzen wird.
Analysten erwarten jedoch, dass der Markt langfristig positiver reagieren wird, sobald mehr Klarheit über die Umsetzung der Politik herrscht. Obwohl die Anleger derzeit abwarten, zeigt sich Brian Armstrong, CEO von Coinbase, bereits optimistisch. Er glaubt, dass die Gründung einer US-amerikanischen Krypto-Reserve einen Präzedenzfall für andere G20-Länder schaffen wird, die möglicherweise mit ähnlichen Initiativen folgen werden.
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