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Das Wachstum der BRICS-Länder (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) wird erheblich durch die protektionistische Politik der Vereinigten Staaten verstärkt. Als Reaktion auf die immer höheren Importzölle der USA wenden sich immer mehr Länder aus Asien und Afrika von westlichen wirtschaftlichen Strukturen ab. Dies bietet den BRICS eine einzigartige Chance, sich als die Alternative für diejenigen zu profilieren, die genug von den traditionellen Machtverhältnissen haben.
Laut Ekaterina Arapova, die an der Moskauer MGIMO-Universität tätig ist und sich auf Sanktionspolitik spezialisiert hat, findet eine deutliche Verschiebung statt. Während einer Podiumsdiskussion am 8. April im Valdai Club in Moskau erklärte sie, dass die Handelspolitik unter Präsident Donald Trump ein Katalysator für diese Verschiebung sei. Länder, die zuvor einen neutralen Kurs steuerten, suchen jetzt deutlich die Anbindung an BRICS.
Was besonders auffällt, ist, dass diese Bewegung nicht nur aus wirtschaftlicher Notwendigkeit, sondern auch aus ideologischer Übereinstimmung entsteht. BRICS bietet eine Plattform, die auf Gleichwertigkeit und Zusammenarbeit ohne zwingende Bedingungen setzt, etwas, wonach viele aufstrebende Volkswirtschaften streben.
Arapova weist speziell auf Thailand, Vietnam und Malaysia als Länder hin, die möglicherweise kurzfristig Anschluss suchen. In Afrika sind es unter anderem Länder wie Uganda, wo die diplomatischen Kontakte zu den BRICS-Ländern schnell zunehmen. Die Anziehungskraft von BRICS scheint nicht nur auf Unzufriedenheit über die USA, sondern auch auf das langfristige Vertrauen, das innerhalb des Blocks aufgebaut wurde, zu basieren.
Was BRICS laut Arapova einzigartig macht, ist der offene Charakter der Organisation. Kein exklusiver Club für die Großmächte, sondern ein Netzwerk, das aktiv zur Erweiterung einlädt. Dieses Prinzip der Inklusivität spielt nun eine Schlüsselrolle in der Anziehungskraft des Blocks.
Es ist klar, dass die geopolitische Karte stark in Bewegung ist. Während die Vereinigten Staaten auf eine einseitigere Handelsstrategie setzen, nutzt BRICS den Moment, um sich weiter als eine offene, auf Zusammenarbeit ausgerichtete Alternative zu positionieren.
Hinter den Kulissen wird bereits intensiv an der Vorbereitung der nächsten Erweiterungsrunde gearbeitet. Mit Ländern aus Südostasien und Subsahara-Afrika, die ernsthaftes Interesse zeigen, scheint die Beschleunigung eingeleitet zu sein.
Ob diese Entwicklung letztendlich zu einer grundlegenden Neuordnung der internationalen Machtstrukturen führen wird, bleibt abzuwarten. Aber die Dynamik ist unverkennbar, und das Zeitalter, in dem der Westen selbstverständlich das wirtschaftliche Schwergewicht bestimmte, scheint vorbei zu sein.
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