Bitcoin, Börse

Eröffne ein Konto bei Bitvavo powered by Hyphe und erhalte 10 € gratis!

Nur jetzt bei Bitvavo powered by Hyphe

10 € erhalten

USA greifen China an: Exportverbot trifft Chipriesen Samsung und TSMC

Die Vereinigten Staaten wollen ihre Exportregeln verschärfen und zielen auf Chipriesen wie Samsung, TSMC und SK Hynix ab. Amerikanische Technologie könnte bald nicht mehr automatisch für ihre Fabriken in China verfügbar sein. Damit droht Washington eine neue Dimension in den wirtschaftlichen Kampf mit China zu bringen, wie Journalist Walter Bloomberg berichtet auf X.

USA will China ausschalten

Der Grund für die Exportbeschränkungen ist einfach. Die USA wollen um jeden Preis verhindern, dass China mit ihrer fortschrittlichen Chiptechnologie davonläuft. Halbleiter sind heutzutage Gold wert, nicht nur für Smartphones oder Laptops, sondern auch für militärische Anwendungen und auch in der rasanten Entwicklung der künstlichen Intelligenz (AI) sind sie enorm wichtig. Amerika hat derzeit noch einen Vorsprung, und den möchte es gerne behalten.

Indem sie nun auch Verbündete wie Samsung und TSMC, einen der größten Chiphersteller der Welt, in der Nutzung amerikanischer Technologie in chinesischen Fabriken einschränken, versucht Washington zu verhindern, dass China auf Umwegen doch Zugang zu diesem hochwertigen Wissen erhält.

Exportregeln treffen Tech- und Kryptomarkt

Die Ankündigung strengerer Exportbeschränkungen hat sofortige Auswirkungen auf die Märkte, obwohl der Schaden noch relativ mild ist. So verzeichnet der Chiphersteller Nvidia derzeit einen Rückgang von etwa 1,3 Prozent. Auch bei Konkurrent AMD gab es Einbußen mit einem Rückgang von 2,6 Prozent in zwei Stunden. Der S&P 500 liegt derzeit 0,11 Prozent unter dem Höchststand, den er früher am Tag erreicht hatte. Auch der Nasdaq 100 ist rot, mit einem Verlust von 0,35 Prozent.

Der Pessimismus fließt auch in den Kryptomarkt, der insgesamt leicht rot eingefärbt ist. Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) verzeichnen leichte Rückgänge von 0,1 und 0,3 Prozent seit der Nachricht. XRP und Cardano (ADA) sind stärker betroffen mit Rückgängen von jeweils 0,9 und 1,8 Prozent.

Obwohl der Schaden im Moment gering ist, könnte er schnell schlimmer werden. Investoren sind allergisch gegen solche Maßnahmen, die nicht nur Unruhe stiften, sondern auch direkt die Gewinne der Unternehmen schmälern, in die sie investieren. Wenn die Unsicherheit anhält oder Trump plötzlich mit strengeren Anforderungen kommt, könnten wir deutlich stärkere Kursverluste sehen.

Sichern Sie sich jetzt Ihren 10 € Bonus – exklusiv mit Bitvavo powered by Hyphe

Profitieren Sie von der einzigartigen Partnerschaft zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe: Eröffnen Sie über den Button unten Ihr Konto, tätigen Sie eine Einzahlung von nur 10 € – und erhalten Sie sofort 10 € geschenkt.

Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang gebührenfrei bis zu einem Transaktionsvolumen von 10.000 €. Dieses Angebot gilt nur für kurze Zeit – also nicht zögern!

Jetzt Konto eröffnen und 10 € Startguthaben sichern.

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, von der boomenden Welt der Kryptowährungen direkt zu profitieren!

“Zeit, den Zinssatz zu senken”, Druck auf die Fed steigt nach Rückgang der Beschäftigungszahlen

“Zeit, den Zinssatz zu senken”, Druck auf die Fed steigt nach Rückgang der Beschäftigungszahlen

“Zeit, den Zinssatz zu senken”, Druck auf die Fed steigt nach Rückgang der Beschäftigungszahlen
Trump, Musk und Israel: warum Krypto und Aktien so heftig bewegen
Dan Ives erwartet ein starkes zweites Halbjahr für die Tech-Börse: ‘Holt das Popcorn’
Mehr Börse news

Meist gelesen

KI prognostiziert XRP-Kurs, da Ripple einen Schlussstrich unter SEC-Rechtsstreit zieht
XRP-Experte warnt: „Was kommt, ist nicht für jeden bestimmt“
Edward Farina warnt XRP-Inhaber: ‚Machen Sie diesen Fehler nicht‘
Newsbit
Im Store anzeigen
Siehe