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Was, wenn Kriminelle nicht nur Geld durch Kryptowährungen waschen, sondern ihre eigene Blockchain bauen, um dies zu tun? In Südostasien ist das mittlerweile keine Science-Fiction mehr. Laut einem neuen UN-Bericht haben organisierte Verbrechergruppen begonnen, ihre eigenen Ökosysteme zu schaffen: Stablecoins, Exchanges, Blockchainnetzwerke und sogar Zahlungskarten.
Der Bericht des UN-Büros für Drogen und Verbrechen (UNODC) macht deutlich, dass diese kriminellen Netzwerke nicht länger von bestehenden Plattformen abhängig sind. Sie bauen ihre eigene Infrastruktur, speziell entworfen, um Überwachung zu umgehen und Milliarden Dollar zu waschen.
Eines der auffälligsten Beispiele ist Huione Guarantee, das kürzlich in Haowang umbenannt wurde. Diese chinesische Marktplatz, mit Hauptsitz in Phnom Penh, hat geschätzt mehr als 24 Milliarden Dollar an Kryptowährung verarbeitet, die mit Betrug verbunden ist. Mittlerweile zählt die Plattform fast eine Million Nutzer und Tausende angeschlossene Anbieter.
Was es besonders besorgniserregend macht, ist, dass Huione kürzlich eine eigene Stablecoin lancierte, gekoppelt an den US-Dollar. Es bietet auch eine eigene Exchange, eine Blockchain namens Xone Chain, eine Online-Wettplattform und sogar eine Huione Visa-Karte, die im Februar 2025 angekündigt wurde.
Laut den Vereinten Nationen ist dies kein isolierter Fall. Betrugszentren in Myanmar, Kambodscha und Laos laufen auf Hochtouren und kombinieren Blockchain-Technologie, künstliche Intelligenz und Stablecoins, um ihre Operationen zu unterstützen. Diese digitale Betrugsindustrie operiert auf einer Skala, die zuvor nur bei traditionellen Banken gesehen wurde.
Betrugsformen wie Phishing, Investitionsbetrug und sogenannte „pig butchering“-Scams bringen jährlich Milliarden ein. Bei Razzien im Jahr 2024 wurden Hunderte von Menschen festgenommen, darunter Chinesen, Philippiner, Vietnamesen und Malaysier. In Hongkong wurde beispielsweise eine Bande zerschlagen, die AI-Deepfakes für einen Krypto-Romanzenbetrug im Wert von 46 Millionen Dollar verwendete.
Das Kernproblem: Diese Syndikate entwerfen ihre eigenen finanziellen Welten, die sich vollständig außerhalb der Reichweite von Regulierungsbehörden befinden. Private Exchanges ohne KYC, Stablecoins ohne Reserven und Blockchainnetzwerke ohne jegliche Form von Transparenz.
Die Vereinten Nationen warnen, dass sich diese Praktiken schnell ausweiten, von Südostasien nach Afrika, Südamerika und die pazifischen Inseln. Der Aufruf an die Regierungen ist daher kristallklar: Schließen Sie die Lücken im Gesetz, bevor sich dieses parallele System weiter in der Weltwirtschaft einnisten kann.
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