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Visa kündigt eine neue Partnerschaft mit Yellow Card, einem afrikanischen Fintech-Unternehmen, an, um Stablecoin-Zahlungen in aufstrebenden Märkten zu stärken. Die Zusammenarbeit soll grenzüberschreitende Zahlungen modernisieren und den finanziellen Zugang verbessern.
Mit der Expansion möchte Visa auf die wachsende Nachfrage nach digitalen Zahlungslösungen in Mittel- und Osteuropa, dem Nahen Osten und Afrika reagieren. Stablecoins spielen dabei eine Schlüsselrolle: Sie bieten Geschwindigkeit, niedrige Kosten und Transparenz für internationale Geldtransfers.
Die Zusammenarbeit wurde während des Visa Payments Forum CEMEA 2025 präsentiert. Yellow Card und Visa betonten dort ihre gemeinsame Ambition, Stablecoin-Anwendungen für schnell wachsende Wirtschaften zu entwickeln.
Visa macht damit einen weiteren Schritt in seiner digitalen Strategie. Im Mai investierte das Unternehmen bereits in BVNK, eine Plattform, die Unternehmen mit Stablecoin-Zahlungssystemen unterstützt.
Godfrey Sullivan, regionaler Direktor bei Visa, erklärte, dass bis Ende 2025 jedes Unternehmen, das sich mit Zahlungen beschäftigt, eine Stablecoin-Strategie benötigen wird. Stablecoins, wie USDC, werden zunehmend für internationale Transaktionen verwendet.
Visa hat seit 2023 bereits mehr als 225 Millionen Dollar in Stablecoin-Transaktionen abgewickelt. Das Unternehmen verwendet dafür USDC, einen an den Dollar gebundenen Stablecoin, der von Circle ausgegeben wird.
Chris Maurice, CEO von Yellow Card, bezeichnet die Zusammenarbeit als Meilenstein. „Wir helfen Nutzern in Afrika, schneller, sicherer und transparenter Geld zu überweisen. Diese Zusammenarbeit bringt traditionelle und dezentralisierte Finanzen näher zusammen.“
Yellow Card ist in mehr als 20 afrikanischen Ländern aktiv. Das Unternehmen bietet Stablecoin-Dienste für Privatpersonen, Entwickler und Unternehmen an – und spielt damit eine wichtige Rolle in der digitalen Transformation des afrikanischen Zahlungsverkehrs.
Gemeinsam möchten Visa und Yellow Card die Infrastruktur für digitale Zahlungen in Regionen mit schnell wachsender Wirtschaft verbessern. Sie konzentrieren sich auf mehr finanzielle Inklusion, besseren Zugang zu digitalen Währungen und effizientere Geldströme.
Mit dieser Zusammenarbeit stärken beide Unternehmen ihre Rolle in der weltweiten Adoption von Stablecoins. Die Partnerschaft unterstreicht die zunehmende Relevanz digitaler Vermögenswerte in traditionellen sowie aufstrebenden Märkten.
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