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Warren Buffett: ‘Trumps Handelskrieg könnte in einer nuklearen Katastrophe enden’

Während der jährlichen Aktionärsversammlung von Berkshire Hathaway im Jahr 2025 äußerte Top-Investor Warren Buffett heftige Kritik an der Handelspolitik des ehemaligen Präsidenten Donald Trump. Laut Buffett stellen dessen Maßnahmen nicht nur ein wirtschaftliches Risiko dar, sondern bedrohen auch die internationale Sicherheit.

Buffett schlägt Alarm über Protektionismus

Buffett nahm während der Versammlung kein Blatt vor den Mund. Er äußerte sich auffallend kritisch über die Verwendung von Handel als geopolitisches Werkzeug. Den Einsatz von wirtschaftlichen Beziehungen als Druckmittel bezeichnete er als „gefährlichen Kurs“. Damit bezog er sich direkt auf die Importzölle, die Trump in letzter Zeit erneut eingeführt hat.

Laut Buffett verursachen solche Maßnahmen nicht nur wirtschaftlichen Schaden, sondern sorgen auch für zunehmende Spannungen auf der Weltbühne. „Handel sollte niemals als Kriegsinstrument verwendet werden,“ warnte er eindringlich.

Protektionistische Maßnahmen rufen laut dem Milliardär vor allem Feindseligkeit und Neid bei anderen Ländern hervor. Gerade diese Gefühle sind gefährlich in einer Welt, in der mehrere Nationen über Kernwaffen verfügen.

Buffett zeichnete ein besorgniserregendes Szenario: „Es gibt acht Länder mit Nuklearwaffen, von denen einige ziemlich instabil sind. Dann möchte man nicht in einer Situation sein, in der einer ruft ‚wir haben gewonnen‘ und der andere voll Neid zuschaut.“

Mit diesen Worten schien Buffett vor allem auf Länder wie Russland, China und Nordkorea zu zielen – Länder, in denen die geopolitischen Spannungen bereits regelmäßig eskalieren.

Abschied nach mehr als sechzig Jahren

Die scharfen Warnungen waren nicht die einzige Neuigkeit, die Buffett während des Treffens teilte. Zur Überraschung vieler kündigte er auch seinen Rücktritt als CEO von Berkshire Hathaway an. Nach mehr als sechzig Jahren an der Spitze tritt er, mittlerweile 94 Jahre alt, zurück.

Obwohl er in der Vergangenheit mehrmals erwähnte, dass ihm das Investieren „viel zu viel Spaß“ mache, um damit aufzuhören, hat er sich nun doch entschieden, das Zepter zu übergeben. Nur seine Kinder waren im Voraus über die Entscheidung informiert. Greg Abel, der schon länger als Nachfolger vorgeschlagen wurde, wird Ende dieses Jahres offiziell die Leitung des Milliardenunternehmens übernehmen.

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