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Regulierung

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Weiß die amerikanische Regierung, wer Satoshi Nakamoto ist? DHS wegen Geheimhaltung verklagt

Die Identität von Satoshi Nakamoto, der mysteriöse Erfinder von Bitcoin, bleibt eines der größten Rätsel in der Kryptowelt. Doch sein Name taucht erneut auf — diesmal im Herzen eines Rechtsstreits in den Vereinigten Staaten.

Rechtsanwalt James Murphy verklagt das Department of Homeland Security (DHS) wegen Zurückhaltung von Informationen, die möglicherweise die wahre Identität von Nakamoto offenbaren könnten.

DHS hätte Satoshi interviewt haben

Der Rechtsstreit begann am 12. Februar, als Rechtsanwalt James Murphy einen Antrag gemäß dem Freedom of Information Act (FOIA) stellte. Darin forderte er Einsicht in alle Dokumente, die das Department of Homeland Security (DHS) möglicherweise über Satoshi Nakamoto besitzt. Da die Anfrage unbeantwortet blieb, entschied sich Murphy am 7. April, vor das Gericht in Washington D.C. zu gehen.

Anlass für seinen Antrag war eine bemerkenswerte Aussage von DHS-Spezialagentin Rana Saoud während einer Präsentation im Jahr 2019. Sie behauptete damals, dass das DHS „die Identität von Satoshi Nakamoto kennt“ und sogar ein Interview mit ihm und drei weiteren Beteiligten geführt hat. Saoud wurde damals mit den Worten zitiert:

„Er hat dies nicht allein erschaffen. Es gab noch drei andere. Und sie haben sich mit ihnen hingesetzt, mit ihnen gesprochen, um zu verstehen, wie es funktioniert und was ihre Motivation war.“

Fordert Transparenz

Murphy behauptet, dass die Öffentlichkeit ein Recht auf Klarheit hat, besonders jetzt, da immer mehr Regierungen Schritte zur Adoption von Bitcoin unternehmen. In seiner Klage weist er auf kürzliche gesetzgeberische Initiativen in den USA hin: Der Senat diskutiert einen Vorschlag zur Einrichtung einer nationalen Bitcoin-Reserve, und etwa zwanzig amerikanische Staaten erwägen Gesetze, um öffentliche Mittel in Bitcoin zu investieren.

Laut Murphy ist Offenheit über Nakamotos Identität essentiell angesichts dieser Entwicklungen. Bis jetzt hat das DHS jedoch keine Dokumente oder Erklärungen über das vermeintliche Interview freigegeben. Es ist auch unklar, ob der FOIA-Antrag offiziell bearbeitet wird. Murphy fordert nun den Richter auf, das Ministerium zu vollständiger Transparenz zu zwingen.

Ob dieser Rechtsstreit tatsächlich zur Enthüllung von Nakamotos Identität führen wird, bleibt vorerst unsicher — aber der Druck auf das DHS nimmt zu.

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