Ripple XRP SEC Lawsuit
Regulierung, Ripple

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Wichtiger Termin für den Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC bekanntgegeben

Ripple hat ein entscheidendes Datum in seinem laufenden Rechtsstreit mit der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC) bekanntgegeben. Das Blockchain-Unternehmen aus San Francisco hat den 16. April als Frist für die Einreichung seines Eröffnungsbriefs in der sogenannten Cross-Appeal beantragt.

Dies bedeutet, dass Ripple nicht nur gegen die Berufung der SEC verteidigt, sondern auch selbst in Berufung geht, um spezifische rechtliche Punkte anzufechten. Diese neue Phase könnte den Rechtsstreit verlängern und möglicherweise Auswirkungen auf die zukünftige Krypto-Regulierung haben.

Was ist eine Cross-Appeal?

Ein Eröffnungsbrief in einer Cross-Appeal ist das erste formelle Dokument, in dem eine Partei ihre Gründe für die Berufung darlegt. Für Ripple bietet dieser Brief die Möglichkeit, seine rechtlichen Argumente gegen die SEC zu präsentieren und die frühere Entscheidung zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Mit der Frist am 16. April wird erwartet, dass Ripple bis dahin mehr Klarheit über die Punkte gibt, auf denen es Berufung einlegt.

SEC will früheres Urteil aufheben lassen

Die SEC hat kürzlich ihre eigene Berufung beim US-Berufungsgericht eingereicht, mit dem Ziel, das frühere Urteil in der Klage gegen Ripple aufzuheben. Ripple hat diese Berufung als „Rauschen“ abgetan und betont, dass die Vorgehensweise der SEC keine solide Grundlage hat, insbesondere da der ehemalige SEC-Vorsitzende Gary Gensler kurz vor dem Rücktritt steht.

Mit dem Wechsel zu einer neuen Regierung unter Donald Trump und einem möglichen neuen SEC-Vorsitzenden scheint Ripple sich in seiner Strategie bestärkt zu fühlen. Der Rechtsstreit bleibt jedoch ein komplexer Prozess, und es ist noch unklar, wie sich die rechtlichen Argumente beider Parteien entwickeln werden.

Ripple geht mit Cross-Appeal weiter

Trotz Spekulationen über den Rückzug seiner Berufung bleibt Ripple in seiner Vorgehensweise entschlossen. Inzwischen wurde der ehemalige SEC-Kommissar Paul Atkins als möglicher Nachfolger von Gensler nominiert, während der pro-Krypto Mark Uyeda derzeit als amtierender Vorsitzender fungiert. Beide Figuren werden von der Krypto-Industrie unterstützt, was Hoffnung auf einen krypto-freundlicheren Ansatz in der Zukunft gibt.

Die Entscheidung dieses Rechtsstreits wird voraussichtlich einen signifikanten Einfluss auf den XRP-Kurs in den kommenden Monaten haben, da Anleger die Entwicklungen genau beobachten.

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