Was als ein langwieriger Rechtsstreit begann, scheint nun auf seinen letzten Beinen zu laufen. Ripple und die amerikanische Aufsichtsbehörde SEC haben endlich eine Einigung erzielt, auf die die Kryptowelt seit Jahren wartet. Dieser Deal ebnet nicht nur den Weg für Ripple, wieder voll zu operieren, sondern öffnet auch die Tür für einen neuen institutionellen Schwung um XRP.

$75 Millionen zurück zu Ripple, Strafe stark reduziert

Unter den neuen Vereinbarungen zahlt Ripple eine Strafe von $50 Millionen, ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu den früheren $125 Millionen. Die Blockade auf institutionellen XRP-Verkauf wird aufgehoben, sobald das Gericht zustimmt, und Ripple erhält Zugang zu $75 Millionen, die seit Beginn des Falls in Escrow waren.

Die Genehmigung der SEC folgte nach einer geschlossenen Kommissionssitzung Ende April. Danach reichten beide Parteien einen gemeinsamen Brief bei Richterin Analisa Torres ein, in dem sie um ein sogenanntes ‘indicative ruling’ bitten. Dies ist ein prozeduraler Schritt, mit dem das Gericht signalisiert, bereit zu sein, das Urteil anzupassen, trotz des laufenden Berufungsverfahrens.

Wenn Richterin Torres zustimmt, wird der Fall vorübergehend vom Berufungsgericht zurückgeholt. Anschließend kann das ursprüngliche Gericht die Vereinbarung offiziell machen, die Blockade aufheben und das Geld freigeben. Damit endet ein juristischer Kampf, der Ripple jahrelang im Griff hatte und die Position von XRP auf dem Markt stark belastete.

XRP durchbricht den Widerstand

Der XRP-Kurs notiert mittlerweile bei $2.39, ein Anstieg von fast 7% auf Tagesbasis. Mit diesem juristischen Durchbruch verschwindet eines der größten Hindernisse für institutionelle Adoption, wodurch das Interesse an Ripple erneut steigt.

Das Unternehmen erweitert seine internationalen Aktivitäten weiter und investiert aktiv in Stablecoin-Technologie. Kürzlich übernahm es den führenden Finanzdienstleister Hidden Road für $1.25 Milliarden, die größte Übernahme in seiner Geschichte. Dieser strategische Schritt bildet die Grundlage für einen neuen institutionellen Einsatz sowohl des XRP Ledger als auch von Ripples eigener Stablecoin RLUSD.

Was folgt noch?

Richterin Torres muss sich in den kommenden Tagen zum ruling äußern. Danach liegt es am Gericht, dem Antrag auf Rückverweisung zuzustimmen. Wenn das geschieht, folgt die offizielle Aufhebung des Urteils und das Geld wird freigegeben. Erst dann ist der Fall wirklich beendet.

Mit dem juristischen Kapitel fast abgeschlossen, öffnet sich ein neues Spielfeld. Ripple findet seinen Rhythmus wieder und bereitet sich auf eine starke Position im internationalen Finanzverkehr vor.

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