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Der Kurs von Ripple (XRP) steht unter Druck. Während die Münze Mitte Mai noch einen lokalen Höhepunkt von 2,62 Dollar erreichte, notiert XRP derzeit bei 2,16 Dollar. Das entspricht einem Rückgang von immerhin 17,5 Prozent in etwas mehr als zwei Wochen. Was steckt hinter diesem Kursdruck?
Die vergangene Woche zeigt ein deutlich abwärts gerichtetes Muster. Damit ist XRP fast wieder auf dem Niveau, mit dem der Mai begann. Trotzdem gibt es immer noch eine Erholung seit Anfang April, als XRP während des Höhepunkts des Zollkriegs zwischen China und den Vereinigten Staaten unter 1,65 Dollar fiel.
Technische Indikatoren deuten mittlerweile auf eine Schwächung hin. So ist XRP unter die 20- und 50-Tage gleitenden Durchschnitte gefallen, die derzeit bei jeweils 2,34 und 2,30 Dollar liegen. Dies trägt zu dem negativen Marktstimmung bei und könnte für mehr Verkaufsdruck sorgen, beispielsweise indem Händler short gehen oder früher Gewinne mitnehmen.
Das psychologische Niveau von 2 Dollar dient jetzt als entscheidende Unterstützung. Ein Rückgang bis zu diesem Punkt bedeutet einen zusätzlichen Verlust von etwa 7,4 Prozent. Wenn der XRP-Kurs auch unter diese Grenze fällt, könnten tiefere Korrekturen in Richtung des Preisbereichs von April folgen.
Der unmittelbare Anlass für den Kursrückgang scheint vor allem geopolitischer Natur zu sein. Die Verhandlungen zwischen den Vereinigten Staaten und China befinden sich in schwerem Fahrwasser. Der US-Finanzminister, Scott Bessent, ließ am Donnerstag wissen, dass die Gespräche „ein wenig ins Stocken geraten“ sind. Kurz darauf beschuldigte der 47. Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, China über Truth Social, die Vereinbarungen verletzt zu haben.
Obwohl die Spannungen im April etwas nachgelassen hatten, führt das Wiederaufflammen der Rhetorik nun erneut zu Nervosität auf den Finanzmärkten. Investoren scheinen vorerst vorsichtiger zu werden. Das sehen wir in der Kursentwicklung von Bitcoin (BTC), aber ganz besonders bei Altcoins wie XRP.
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