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Was als plötzlicher Anstieg durch einen Short Squeeze von über einer Milliarde Dollar begann, hat sich in Südkorea zu einer regelrechten Kaufwelle risikoreicher Kryptowährungen entwickelt. Besonders XRP und Dogecoin (DOGE) profitieren davon: Ihr Handelsvolumen übertrifft inzwischen sogar das von Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) an südkoreanischen Börsen.
Sobald sich der Kryptomarkt erholt, reagieren südkoreanische Anleger oft blitzschnell und in großer Zahl. Bei früheren Kursausbrüchen führte das bereits zu auffälligen Preisunterschieden gegenüber internationalen Börsen – ein Phänomen, das als Kimchi-Prämie bekannt ist.
Dieses Sentiment scheint nun erneut aufzuleben. An UpBit, der größten Kryptobörse Südkoreas, belief sich das Handelsvolumen in XRP und Dogecoin (DOGE) in den letzten 24 Stunden auf über 250 Millionen US-Dollar. Zum Vergleich: Das kombinierte Volumen von Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) blieb unter 150 Millionen Dollar.
Die neu entfachte Risikobereitschaft der Anleger wird unter anderem durch geopolitische Entwicklungen angeheizt. So haben sich die Vereinigten Staaten und China auf eine vorübergehende Senkung der Einfuhrzölle auf bestimmte Produkte geeinigt – von 145 % auf 30 %. Dieser Schritt wird als erstes Anzeichen einer Entspannung nach monatelangen Handelskonflikten gewertet und trägt zum verbesserten Marktklima bei.
Auch Zinserwartungen spielen eine zentrale Rolle im aktuellen Marktsentiment. Verschiedene makroökonomische Signale deuten auf eine mögliche Kehrtwende der US-Notenbank hin – eine Zinssenkung im weiteren Jahresverlauf erscheint zunehmend realistisch. Das befeuert die Spekulationen an den Märkten und zieht Investoren in risikoreichere Kryptowährungen.
Laut Analyst Augustine Fan von SignalPlus ist die aktuelle Dynamik vor allem technischer Natur. Die jüngsten Kursanstiege seien teilweise auf Short Squeezes zurückzuführen: Anleger mit Leerverkaufspositionen wurden gezwungen, ihre Positionen zu schließen, als der Markt plötzlich drehte.
XRP und Dogecoin legten in der vergangenen Woche jeweils über 15 % zu, während Bitcoin mit einem Plus von 10 % etwas hinterherhinkte. Ethereum stach besonders hervor und erzielte mit fast 40 % Zuwachs seine beste Wochenperformance seit Jahren.
Ob diese Erholung nachhaltig ist, hängt maßgeblich von der geldpolitischen Ausrichtung der Zentralbanken und der Stabilität geopolitischer Fortschritte ab. Vorerst scheinen südkoreanische Händler jedoch auf ihr Gespür für Timing und eine gehörige Portion Risikobereitschaft zu setzen.
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