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Der japanische Yen ist am Dienstag kraftvoll durch die symbolische Grenze von 140 pro Dollar geschossen. Zum ersten Mal seit September steht die Währung stärker als 140, ein Niveau, das bisher als psychologische Schwelle für viele Währungshändler diente. Dies könnte Bitcoin (BTC) einen Schub geben.
Was diese Bewegung bemerkenswert macht, ist der Kontext. Die Märkte werden unruhig durch Signale, dass Trump erneut auf Kollisionskurs mit der Federal Reserve liegt. Er würde laut The Wall Street Journal erwägen, Jerome Powell zu entlassen, falls die Zentralbank nicht schnell die Zinsen senkt. Gleichzeitig schürt die Angst vor neuen Handelsbarrieren zwischen den USA und Asien die Flucht in sichere Häfen.
Der Yen profitiert doppelt. Einerseits als traditioneller sicherer Hafen während geopolitischer Spannungen, andererseits, weil Spekulanten sich zunehmend für weitere Yen-Steigerungen positionieren. CFTC-Daten zeigen, dass die Anzahl der netto Longpositionen auf den Yen letzte Woche das höchste Niveau jemals erreichte.
„Sobald der Yen überzeugend unter 140 fällt, können technische Kaufauslöser aktiviert werden, die den Anstieg beschleunigen,“ sagt Hideki Shibata von Tokai Tokyo. Er weist darauf hin, dass dies die Art von Bewegung ist, auf die Algorithmen warten: ein Durchbruch durch eine viel diskutierte Grenze, gefolgt von beschleunigten Kapitalströmen.
Was bedeutet das für den Bitcoin Kurs? Die Stärkung des Yen geht Hand in Hand mit einem schwächeren Dollar, was üblicherweise positiv für Kryptowährungen ausfällt. Die Dollarabschwächung wirkt als Treibstoff für alternative Anlageformen, besonders wenn diese außerhalb des traditionellen Finanzsystems liegen. Wenn die Fed unter politischem Druck nachgibt und doch die Zinsen senkt, könnte das Bitcoin einen zusätzlichen Schub geben.
Investoren schauen daher nicht nur nach Tokio oder Washington, sondern auch auf die Bitcoin-Grafik. Ein Yen, der gegenüber dem Dollar Boden gewinnt, hat in der Vergangenheit oft als Vorläufer für steigende Krypto-Kurse fungiert. Gerade in einem Markt, der seit Monaten auf neue Richtungen wartet, kann diese Art von Währungsbewegung den Ausschlag geben.
Später diese Woche ist ein Treffen zwischen dem japanischen Finanzminister Katsunobu Kato und dem amerikanischen Finanzminister Scott Bessent geplant. Marktbeobachter erwarten keine direkten politischen Anpassungen, aber achten genau auf Signale über Währungspolitik und Zusammenarbeit.
Die Stärke des Yen ist damit nicht nur eine Währungsgeschichte, sondern spiegelt eine breitere Unsicherheit wider. Und in diesem Spiegel reflektiert sich nicht nur Währungsangst, sondern auch die wachsende Anziehungskraft von Bitcoin.
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