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Bitcoin erreichte letzte Woche ein neues Allzeithoch von fast 112.000 Dollar. Fast sofort danach endete die Party und die Bullen stießen auf eine Wand des Widerstands. Der Markt erkannte, dass es immer noch einfach zu viele Unsicherheiten über der Weltwirtschaft gibt, die vorerst eine Bullenmarkt verhindern.
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Nach dem Allzeithoch der letzten Woche bekam Bitcoin am Freitag sprichwörtlich den Deckel auf die Nase. Donald Trump machte plötzlich wieder von sich reden an der Front des Handelskriegs, indem er mit Zöllen von 50% für die Europäische Union und 25% für Smartphone-Hersteller drohte.
Man hatte den Handelskrieg fast vergessen nach den doch extremen Steigerungen seit den Tiefständen Anfang April. So verzeichnet Bitcoin eine Rendite von +38,65% und viele große Börsenindizes sind ebenfalls stark gestiegen.
Am Freitag erhielt der Markt einen Schlag. Anleger wurden auf schmerzhafte Weise daran erinnert, dass Trumps Handelskrieg noch nicht der Vergangenheit angehört.
Und laut Neel Kashkari, einem wichtigen Politikgestalter bei der amerikanischen Zentralbank, können die Verhandlungen noch Monate oder sogar Jahre dauern.
Bis Unternehmen und Verbraucher mehr Klarheit über die Wirtschaft und die Regeln haben, innerhalb derer sie operieren müssen, ist es schwierig, für die Zukunft zu planen, und auch ein Bullenmarkt wird unwahrscheinlich sein.
Weiterhin liegt der Fokus der Finanzwelt derzeit auf Japan, wo der Markt für Staatsanleihen in Flammen steht. Die Zinsen auf langfristige Anleihen (30/40 Jahre) sind explosiv gestiegen.
Und die Zinsen steigen nicht, weil die Wirtschaft überhitzt ist und es daher gut läuft, sondern weil es aus verschiedenen Gründen wenig Nachfrage nach japanischen Staatsanleihen gibt:
Man könnte denken: Warum sollte ich mich um die Zinsen auf dem japanischen Anleihemarkt kümmern? Aber wenn die langfristigen Zinsen in Japan schnell steigen, dann werden diese Anleihen für Investoren attraktiver.
Jahrelang wurden die Zinsen in Japan unterdrückt, wodurch selbst Fondsmanager in Tokio auf ausländische Anleihen angewiesen waren. Jetzt sind die Zinsen wieder attraktiv, und es ist für sie plötzlich interessant, ihr Kapital nach Japan zurückzuholen.
Auch weil sie ihre Verpflichtungen in japanischen Yen zahlen müssen, und so kein Währungsrisiko mehr eingehen. Wahrscheinlich als Folge davon ist beispielsweise die Rente auf 30-jährige amerikanische Staatsanleihen auf das höchste Niveau seit 2008 (Krise) gestiegen.
Und als Folge davon ist die Hypothekenzins auf über 7% geklettert. Das sind Prozentsätze, die einer Wirtschaft zu schaffen machen, und was langfristig auch nicht günstig für Bitcoin ist. Denn Bitcoin benötigt für eine Bullenmarkt auch einfach eine starke amerikanische Wirtschaft.
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